Putzerei Diana
Rudolf Mayer Kleiderreinigung KG
Hütteldorfer Strasse 217
1140 Wien
Firmenbuchnummer: 352807 i
Tel.: +43 650 7318567
Mail: kleiderreinigung@gmx.at
Web: www.kleiderreinigung.at
DatenschutzerklärungInhaltsverzeichnis
Einleitung
und Überblick
Anwendungsbereich
Rechtsgrundlagen
Kontaktdaten
des Verantwortlichen
Speicherdauer
Rechte
laut Datenschutz-Grundverordnung
Datenübertragung
in Drittländer
Sicherheit
der Datenverarbeitung
Kommunikation
Auftragsverarbeitungsvertrag
(AVV)
Cookies
Webhosting
Einleitung
Cookie
Consent Management Platform Einleitung
Security
& Anti-Spam
Webdesign
Einleitung
Online-Kartendienste
Einleitung
Erklärung
verwendeter Begriffe
Schlusswort
Einleitung und Überblick Wir haben diese Datenschutzerklärung (Fassung
26.05.2025-112889329) verfasst, um Ihnen gemäß der Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung
(EU) 2016/679 und anwendbaren nationalen Gesetzen zu erklären, welche
personenbezogenen Daten (kurz Daten) wir als Verantwortliche – und die von uns
beauftragten Auftragsverarbeiter (z. B. Provider) – verarbeiten, zukünftig
verarbeiten werden und welche rechtmäßigen Möglichkeiten Sie haben. Die
verwendeten Begriffe sind geschlechtsneutral zu verstehen.
Kurz gesagt: Wir informieren Sie umfassend über Daten, die wir über Sie
verarbeiten.
Datenschutzerklärungen klingen für gewöhnlich sehr technisch
und verwenden juristische Fachbegriffe. Diese Datenschutzerklärung soll Ihnen
hingegen die wichtigsten Dinge so einfach und transparent wie möglich
beschreiben. Soweit es der Transparenz förderlich ist, werden technische Begriffe
leserfreundlich erklärt, Links zu weiterführenden Informationen geboten und Grafiken zum Einsatz gebracht. Wir informieren damit in klarer und
einfacher Sprache, dass wir im Rahmen unserer Geschäftstätigkeiten nur dann
personenbezogene Daten verarbeiten, wenn eine entsprechende gesetzliche
Grundlage gegeben ist. Das ist sicher nicht möglich, wenn man möglichst knappe,
unklare und juristisch-technische Erklärungen abgibt, so wie sie im Internet
oft Standard sind, wenn es um Datenschutz geht. Ich hoffe, Sie finden die
folgenden Erläuterungen interessant und informativ und vielleicht ist die eine
oder andere Information dabei, die Sie noch nicht kannten.
Wenn trotzdem Fragen bleiben, möchten wir Sie bitten, sich an die unten bzw. im
Impressum genannte verantwortliche Stelle zu wenden, den vorhandenen Links zu
folgen und sich weitere Informationen auf Drittseiten anzusehen. Unsere
Kontaktdaten finden Sie selbstverständlich auch im Impressum.
Anwendungsbereich Diese Datenschutzerklärung gilt für alle von uns im
Unternehmen verarbeiteten personenbezogenen Daten und für alle
personenbezogenen Daten, die von uns beauftragte Firmen (Auftragsverarbeiter)
verarbeiten. Mit personenbezogenen Daten meinen wir Informationen im Sinne des
Art. 4 Nr. 1 DSGVO wie zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse und postalische
Anschrift einer Person. Die Verarbeitung personenbezogener Daten sorgt dafür,
dass wir unsere Dienstleistungen und Produkte anbieten und abrechnen können,
sei es online oder offline. Der Anwendungsbereich dieser Datenschutzerklärung
umfasst:
alle
Onlineauftritte (Websites, Onlineshops), die wir betreiben
Social
Media Auftritte und E-Mail-Kommunikation
mobile
Apps für Smartphones und andere Geräte
Kurz gesagt: Die Datenschutzerklärung gilt für alle
Bereiche, in denen personenbezogene Daten im Unternehmen über die genannten
Kanäle strukturiert verarbeitet werden. Sollten wir außerhalb dieser Kanäle mit
Ihnen in Rechtsbeziehungen eintreten, werden wir Sie gegebenenfalls gesondert
informieren.
Rechtsgrundlagen In der folgenden Datenschutzerklärung geben wir Ihnen
transparente Informationen zu den rechtlichen Grundsätzen und Vorschriften,
also den Rechtsgrundlagen der Datenschutz-Grundverordnung, die uns ermöglichen,
personenbezogene Daten zu verarbeiten.
Was das EU-Recht betrifft, beziehen wir uns auf die VERORDNUNG (EU) 2016/679
DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 27. April 2016. Diese
Datenschutz-Grundverordnung der EU können Sie selbstverständlich online auf
EUR-Lex, dem Zugang zum EU-Recht, unter https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/ALL/?uri=celex%3A32016R0679
nachlesen.
Wir verarbeiten Ihre Daten nur, wenn mindestens eine der
folgenden Bedingungen zutrifft: Einwilligung (Artikel 6 Absatz 1 lit. a DSGVO): Sie haben uns Ihre Einwilligung
gegeben, Daten zu einem bestimmten Zweck zu verarbeiten. Ein Beispiel wäre
die Speicherung Ihrer eingegebenen Daten eines Kontaktformulars.
Vertrag (Artikel 6 Absatz 1 lit. b DSGVO): Um einen Vertrag oder vorvertragliche
Verpflichtungen mit Ihnen zu erfüllen, verarbeiten wir Ihre Daten. Wenn
wir zum Beispiel einen Kaufvertrag mit Ihnen abschließen, benötigen wir
vorab personenbezogene Informationen.
Rechtliche
Verpflichtung (Artikel 6 Absatz 1 lit. c DSGVO): Wenn wir einer
rechtlichen Verpflichtung unterliegen, verarbeiten wir Ihre Daten. Zum
Beispiel sind wir gesetzlich verpflichtet Rechnungen für die Buchhaltung
aufzuheben. Diese enthalten in der Regel personenbezogene Daten.
Berechtigte
Interessen (Artikel 6 Absatz 1 lit. f DSGVO): Im Falle berechtigter
Interessen, die Ihre Grundrechte nicht einschränken, behalten wir uns die
Verarbeitung personenbezogener Daten vor. Wir müssen zum Beispiel gewisse
Daten verarbeiten, um unsere Website sicher und wirtschaftlich effizient
betreiben zu können. Diese Verarbeitung ist somit ein berechtigtes
Interesse.
Weitere Bedingungen wie die Wahrnehmung von Aufnahmen im
öffentlichen Interesse und Ausübung öffentlicher Gewalt sowie dem Schutz
lebenswichtiger Interessen treten bei uns in der Regel nicht auf. Soweit eine
solche Rechtsgrundlage doch einschlägig sein sollte, wird diese an der
entsprechenden Stelle ausgewiesen.
Zusätzlich zu der EU-Verordnung gelten auch noch nationale
Gesetze:
In Österreich ist dies das Bundesgesetz zum Schutz natürlicher Personen bei der
Verarbeitung personenbezogener Daten (Datenschutzgesetz), kurz DSG.
In Deutschland gilt das Bundesdatenschutzgesetz, kurz BDSG.
Sofern weitere regionale oder nationale Gesetze zur
Anwendung kommen, informieren wir Sie in den folgenden Abschnitten darüber.
Kontaktdaten des Verantwortlichen Sollten Sie Fragen zum Datenschutz oder zur Verarbeitung
personenbezogener Daten haben, finden Sie nachfolgend die Kontaktdaten des
Verantwortlichen gemäß Artikel 4 Absatz 7 EU-Datenschutz-Grundverordnung
(DSGVO):
Putzerei Diana
Verantwortliche: Jana Mayerlova
Hütteldorfer Strasse 217
1140 Wien
Firmenbuchnummer: 352807 i
Tel.: +43 650 7318567
Mail: kleiderreinigung@gmx.at
Web: www.kleiderreinigung.at
Impressum: http://kleiderreinigung.at/Datenschutz.html
Speicherdauer Dass wir personenbezogene Daten nur so lange speichern, wie
es für die Bereitstellung unserer Dienstleistungen und Produkte unbedingt
notwendig ist, gilt als generelles Kriterium bei uns. Das bedeutet, dass wir
personenbezogene Daten löschen, sobald der Grund für die Datenverarbeitung
nicht mehr vorhanden ist. In einigen Fällen sind wir gesetzlich dazu
verpflichtet, bestimmte Daten auch nach Wegfall des ursprüngliches Zwecks zu
speichern, zum Beispiel zu Zwecken der Buchführung.
Sollten Sie die Löschung Ihrer Daten wünschen oder die
Einwilligung zur Datenverarbeitung widerrufen, werden die Daten so rasch wie
möglich und soweit keine Pflicht zur Speicherung besteht, gelöscht.
Über die konkrete Dauer der jeweiligen Datenverarbeitung
informieren wir Sie weiter unten, sofern wir weitere Informationen dazu haben.
Rechte laut Datenschutz-Grundverordnung Gemäß Artikel 13, 14 DSGVO informieren wir Sie über die
folgenden Rechte, die Ihnen zustehen, damit es zu einer fairen und
transparenten Verarbeitung von Daten kommt:
Sie
haben laut Artikel 15 DSGVO ein Auskunftsrecht darüber, ob wir Daten von
Ihnen verarbeiten. Sollte das zutreffen, haben Sie Recht darauf eine Kopie
der Daten zu erhalten und die folgenden Informationen zu erfahren:
zu
welchem Zweck wir die Verarbeitung durchführen;
die
Kategorien, also die Arten von Daten, die verarbeitet werden;
wer
diese Daten erhält und wenn die Daten an Drittländer übermittelt werden,
wie die Sicherheit garantiert werden kann;
wie
lange die Daten gespeichert werden;
das
Bestehen des Rechts auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der
Verarbeitung und dem Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung;
dass
Sie sich bei einer Aufsichtsbehörde beschweren können (Links zu diesen
Behörden finden Sie weiter unten);
die
Herkunft der Daten, wenn wir sie nicht bei Ihnen erhoben haben;
ob
Profiling durchgeführt wird, ob also Daten automatisch ausgewertet
werden, um zu einem persönlichen Profil von Ihnen zu gelangen.
Sie
haben laut Artikel 16 DSGVO ein Recht auf Berichtigung der Daten, was
bedeutet, dass wir Daten richtig stellen müssen, falls Sie Fehler finden.
Sie
haben laut Artikel 17 DSGVO das Recht auf Löschung („Recht auf
Vergessenwerden“), was konkret bedeutet, dass Sie die Löschung Ihrer Daten
verlangen dürfen.
Sie
haben laut Artikel 18 DSGVO das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung,
was bedeutet, dass wir die Daten nur mehr speichern dürfen aber nicht
weiter verwenden.
Sie
haben laut Artikel 20 DSGVO das Recht auf Datenübertragbarkeit, was
bedeutet, dass wir Ihnen auf Anfrage Ihre Daten in einem gängigen Format
zur Verfügung stellen.
Sie
haben laut Artikel 21 DSGVO ein Widerspruchsrecht, welches nach
Durchsetzung eine Änderung der Verarbeitung mit sich bringt.
Wenn
die Verarbeitung Ihrer Daten auf Artikel 6 Abs. 1 lit. e (öffentliches
Interesse, Ausübung öffentlicher Gewalt) oder Artikel 6 Abs. 1 lit. f
(berechtigtes Interesse) basiert, können Sie gegen die Verarbeitung
Widerspruch einlegen. Wir prüfen danach so rasch wie möglich, ob wir
diesem Widerspruch rechtlich nachkommen können.
Werden
Daten verwendet, um Direktwerbung zu betreiben, können Sie jederzeit
gegen diese Art der Datenverarbeitung widersprechen. Wir dürfen Ihre
Daten danach nicht mehr für Direktmarketing verwenden.
Werden
Daten verwendet, um Profiling zu betreiben, können Sie jederzeit gegen
diese Art der Datenverarbeitung widersprechen. Wir dürfen Ihre Daten
danach nicht mehr für Profiling verwenden.
Sie
haben laut Artikel 22 DSGVO unter Umständen das Recht, nicht einer
ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung (zum Beispiel
Profiling) beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden.
Sie
haben laut Artikel 77 DSGVO das Recht auf Beschwerde. Das heißt, Sie
können sich jederzeit bei der Datenschutzbehörde beschweren, wenn Sie der
Meinung sind, dass die Datenverarbeitung von personenbezogenen Daten gegen
die DSGVO verstößt.
Kurz gesagt: Sie haben Rechte – zögern Sie nicht, die
oben gelistete verantwortliche Stelle bei uns zu kontaktieren!
Wenn Sie glauben, dass die Verarbeitung Ihrer Daten gegen
das Datenschutzrecht verstößt oder Ihre datenschutzrechtlichen Ansprüche in
sonst einer Weise verletzt worden sind, können Sie sich bei der
Aufsichtsbehörde beschweren. Diese ist für Österreich die Datenschutzbehörde,
deren Website Sie unter https://www.dsb.gv.at/ finden. In Deutschland gibt es
für jedes Bundesland einen Datenschutzbeauftragten. Für nähere Informationen
können Sie sich an die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die
Informationsfreiheit (BfDI) wenden.
Für unser Unternehmen ist die folgende
lokale Datenschutzbehörde zuständig: Österreich DatenschutzbehördeLeiter: Dr. Matthias Schmidl
Adresse: Barichgasse 40-42, 1030 Wien
Telefonnr.: +43 1 52 152-0
E-Mail-Adresse: dsb@dsb.gv.at
Website: https://www.dsb.gv.at/
Datenübertragung in Drittländer Wir übertragen oder verarbeiten Daten nur dann in Länder
außerhalb des Geltungsbereichs der DSGVO (Drittländer), wenn Sie in diese
Verarbeitung einwilligen oder eine sonstige gesetzliche Erlaubnis besteht. Dies
trifft insbesondere zu, wenn die Verarbeitung gesetzlich vorgeschrieben oder
zur Erfüllung eines Vertragsverhältnisses notwendig und in jedem Fall nur
soweit dies generell erlaubt ist. Ihre Zustimmung ist in den meisten Fällen der
wichtigste Grund, dass wir Daten in Drittländern verarbeiten lassen. Die
Verarbeitung personenbezogener Daten in Drittländern wie den USA, wo viele
Softwarehersteller Dienstleistungen anbieten und Ihre Serverstandorte haben,
kann bedeuten, dass personenbezogene Daten auf unerwartete Weise verarbeitet
und gespeichert werden.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass nach Meinung des
Europäischen Gerichtshofs derzeit nur dann ein angemessenes Schutzniveau für
den Datentransfer in die USA besteht, wenn ein US-Unternehmen, das
personenbezogene Daten von EU-Bürgern in den USA verarbeitet, aktiver
Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks ist. Mehr Informationen dazu
finden Sie unter: https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en
Die Datenverarbeitung durch US-Dienste, die nicht aktive
Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks sind, kann dazu führen, dass
gegebenenfalls Daten nicht anonymisiert verarbeitet und gespeichert werden.
Ferner können gegebenenfalls US-amerikanische staatliche Behörden Zugriff auf
einzelne Daten nehmen. Zudem kann es vorkommen, dass erhobene Daten mit Daten
aus anderen Diensten desselben Anbieters, sofern Sie ein entsprechendes
Nutzerkonto haben, verknüpft werden. Nach Möglichkeit versuchen wir Serverstandorte
innerhalb der EU zu nutzen, sofern das angeboten wird.
Wir informieren Sie an den passenden Stellen dieser Datenschutzerklärung
genauer über Datenübertragung in Drittländer, sofern diese zutrifft.
Sicherheit der Datenverarbeitung Um personenbezogene Daten zu schützen, haben wir sowohl
technische als auch organisatorische Maßnahmen umgesetzt. Wo es uns möglich
ist, verschlüsseln oder pseudonymisieren wir personenbezogene Daten. Dadurch
machen wir es im Rahmen unserer Möglichkeiten so schwer wie möglich, dass
Dritte aus unseren Daten auf persönliche Informationen schließen können.
Art. 25 DSGVO spricht hier von “Datenschutz durch
Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen” und meint
damit, dass man sowohl bei Software (z. B. Formularen) also auch Hardware (z.
B. Zugang zum Serverraum) immer an Sicherheit denkt und entsprechende Maßnahmen
setzt. Im Folgenden gehen wir, falls erforderlich, noch auf konkrete Maßnahmen
ein.
TLS-Verschlüsselung mit https TLS, Verschlüsselung und https klingen sehr technisch und
sind es auch. Wir verwenden HTTPS (das Hypertext Transfer Protocol Secure steht
für „sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll“), um Daten abhörsicher im
Internet zu übertragen.
Das bedeutet, dass die komplette Übertragung aller Daten von Ihrem Browser zu
unserem Webserver abgesichert ist – niemand kann “mithören”.
Damit haben wir eine zusätzliche Sicherheitsschicht
eingeführt und erfüllen den Datenschutz durch Technikgestaltung (Artikel 25
Absatz 1 DSGVO). Durch den Einsatz von TLS (Transport Layer Security), einem
Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet, können wir
den Schutz vertraulicher Daten sicherstellen.
Sie erkennen die Benutzung dieser Absicherung der Datenübertragung am kleinen
Schlosssymbol links oben im
Browser, links von der Internetadresse (z. B. beispielseite.de) und der
Verwendung des Schemas https (anstatt http) als Teil unserer Internetadresse.
Wenn Sie mehr zum Thema Verschlüsselung wissen möchten, empfehlen wir die
Google Suche nach “Hypertext Transfer Protocol Secure wiki” um gute Links zu
weiterführenden Informationen zu erhalten.
Kommunikation
Kommunikation Zusammenfassung
👥 Betroffene: Alle, die mit uns per Telefon,
E-Mail oder Online-Formular kommunizieren
📓 Verarbeitete Daten: z. B. Telefonnummer,
Name, E-Mail-Adresse, eingegebene Formulardaten. Mehr Details dazu finden Sie
bei der jeweils eingesetzten Kontaktart
🤝 Zweck: Abwicklung der Kommunikation mit
Kunden, Geschäftspartnern usw.
📅 Speicherdauer: Dauer des Geschäftsfalls
und der gesetzlichen Vorschriften
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO
(Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Vertrag), Art. 6 Abs. 1 lit. f
DSGVO (Berechtigte Interessen)
Wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen und per Telefon, E-Mail
oder Online-Formular kommunizieren, kann es zur Verarbeitung personenbezogener
Daten kommen.
Die Daten werden für die Abwicklung und Bearbeitung Ihrer
Frage und des damit zusammenhängenden Geschäftsvorgangs verarbeitet. Die Daten
während eben solange gespeichert bzw. solange es das Gesetz vorschreibt.
Betroffene Personen Von den genannten Vorgängen sind alle betroffen, die über
die von uns bereit gestellten Kommunikationswege den Kontakt zu uns suchen.
Telefon Wenn Sie uns anrufen, werden die Anrufdaten auf dem
jeweiligen Endgerät und beim eingesetzten Telekommunikationsanbieter
pseudonymisiert gespeichert. Außerdem können Daten wie Name und Telefonnummer
im Anschluss per E-Mail versendet und zur Anfragebeantwortung gespeichert
werden. Die Daten werden gelöscht, sobald der Geschäftsfall beendet wurde und
es gesetzliche Vorgaben erlauben.
E-Mail Wenn Sie mit uns per E-Mail kommunizieren, werden Daten
gegebenenfalls auf dem jeweiligen Endgerät (Computer, Laptop, Smartphone,…)
gespeichert und es kommt zur Speicherung von Daten auf dem E-Mail-Server. Die
Daten werden gelöscht, sobald der Geschäftsfall beendet wurde und es
gesetzliche Vorgaben erlauben.
Online Formulare Wenn Sie mit uns mittels Online-Formular kommunizieren,
werden Daten auf unserem Webserver gespeichert und gegebenenfalls an eine
E-Mail-Adresse von uns weitergeleitet. Die Daten werden gelöscht, sobald der
Geschäftsfall beendet wurde und es gesetzliche Vorgaben erlauben.
Rechtsgrundlagen Die Verarbeitung der Daten basiert auf den folgenden
Rechtsgrundlagen:
Art.
6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung): Sie geben uns die Einwilligung Ihre
Daten zu speichern und weiter für den Geschäftsfall betreffende Zwecke zu
verwenden;
Art.
6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Vertrag): Es besteht die Notwendigkeit für die
Erfüllung eines Vertrags mit Ihnen oder einem Auftragsverarbeiter wie z.
B. dem Telefonanbieter oder wir müssen die Daten für vorvertragliche
Tätigkeiten, wie z. B. die Vorbereitung eines Angebots, verarbeiten;
Art.
6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen): Wir wollen Kundenanfragen
und geschäftliche Kommunikation in einem professionellen Rahmen betreiben.
Dazu sind gewisse technische Einrichtungen wie z. B. E-Mail-Programme,
Exchange-Server und Mobilfunkbetreiber notwendig, um die Kommunikation
effizient betreiben zu können.
Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) In diesem Abschnitt möchten wir Ihnen erklären, was ein
Auftragsverarbeitungsvertrag ist und warum dieser benötigt wird. Weil das Wort
“Auftragsverarbeitungsvertrag” ein ziemlicher Zungenbrecher ist, werden wir
hier im Text auch öfters nur das Akronym AVV benutzen. Wie die meisten
Unternehmen arbeiten wir nicht alleine, sondern nehmen auch selbst
Dienstleistungen anderer Unternehmen oder Einzelpersonen in Anspruch.
Durch die Einbeziehung verschiedener Unternehmen bzw. Dienstleister kann es
sein, dass wir personenbezogene Daten zur Verarbeitung weitergeben. Diese
Partner fungieren dann als Auftragsverarbeiter, mit denen wir einen Vertrag,
den sogenannten Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV), abschließen. Für Sie am
wichtigsten zu wissen ist, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten
ausschließlich nach unserer Weisung erfolgt und durch den AVV geregelt werden
muss.
Wer sind Auftragsverarbeiter? Wir sind als Unternehmen und Websiteinhaber für alle Daten,
die wir von Ihnen verarbeiten verantwortlich. Neben den Verantwortlichen kann
es auch sogenannte Auftragsverarbeiter geben. Dazu zählt jedes Unternehmen bzw.
jede Person, die in unserem Auftrag personenbezogene Daten verarbeitet. Genauer
und nach der DSGVO-Definition gesagt: jede natürliche oder juristische Person,
Behörde, Einrichtung oder eine andere Stelle, die in unserem Auftrag
personenbezogene Daten verarbeitet, gilt als Auftragsverarbeiter. Auftragsverarbeiter
können folglich Dienstleister wie Hosting- oder Cloudanbieter, Bezahlungs- oder
Newsletter-Anbieter oder große Unternehmen wie beispielsweise Google oder
Microsoft sein.
Zur besseren Verständlichkeit der Begrifflichkeiten hier ein
Überblick über die drei Rollen in der DSGVO: Betroffener (Sie als Kunde oder Interessent) → Verantwortlicher (wir als Unternehmen und Auftraggeber) → Auftragsverarbeiter (Dienstleister wie z. B. Webhoster oder Cloudanbieter)
Inhalt eines Auftragsverarbeitungsvertrages Wie bereits oben erwähnt, haben wir mit unseren Partnern,
die als Auftragsverarbeiter fungieren, einen AVV abgeschlossen. Darin wird
allen voran festgehalten, dass der Auftragsverarbeiter die zu bearbeitenden
Daten ausschließlich gemäß der DSGVO verarbeitet. Der Vertrag muss schriftlich
abgeschlossen werden, allerdings gilt in diesem Zusammenhang auch der
elektronische Vertragsabschluss als „schriftlich“. Erst auf der Grundlage des
Vertrags erfolgt die Verarbeitung der personenbezogenen Daten. Im Vertrag muss
folgendes enthalten sein:
Bindung
an uns als Verantwortlichen
Pflichten
und Rechte des Verantwortlichen
Kategorien
betroffener Personen
Art
der personenbezogenen Daten
Art
und Zweck der Datenverarbeitung
Gegenstand
und Dauer der Datenverarbeitung
Durchführungsort
der Datenverarbeitung
Weiters enthält der Vertrag alle Pflichten des
Auftragsverarbeiters. Die wichtigsten Pflichten sind:
Maßnahmen
zur Datensicherheit zu gewährleisten
mögliche
technische und organisatorischen Maßnahmen zu treffen, um die Rechte der
betroffenen Person zu schützen
ein
Daten-Verarbeitungsverzeichnis zu führen
auf
Anfrage der Datenschutz-Aufsichtsbehörde mit dieser zusammenzuarbeiten
eine
Risikoanalyse in Bezug auf die erhaltenen personenbezogenen Daten
durchzuführen
Sub-Auftragsverarbeiter
dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verantwortlichen beauftragt
werden
Wie so eine AVV konkret aussieht, können Sie sich
beispielsweise unter https://www.wko.at/service/wirtschaftsrecht-gewerberecht/eu-dsgvo-mustervertrag-auftragsverarbeitung.html
ansehen. Hier wird ein Mustervertrag vorgestellt.
Cookies
Cookies Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: abhängig vom jeweiligen Cookie.
Mehr Details dazu finden Sie weiter unten bzw. beim Hersteller der Software,
der das Cookie setzt.
📓 Verarbeitete Daten: Abhängig vom jeweils
eingesetzten Cookie. Mehr Details dazu finden Sie weiter unten bzw. beim
Hersteller der Software, der das Cookie setzt.
📅 Speicherdauer: abhängig vom jeweiligen
Cookie, kann von Stunden bis hin zu Jahren variieren
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO
(Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO (Berechtigte Interessen)
Was sind Cookies? Unsere Website verwendet HTTP-Cookies, um nutzerspezifische
Daten zu speichern.
Im Folgenden erklären wir, was Cookies sind und warum Sie genutzt werden, damit
Sie die folgende Datenschutzerklärung besser verstehen.
Immer wenn Sie durch das Internet surfen, verwenden Sie
einen Browser. Bekannte Browser sind beispielsweise Chrome, Safari, Firefox,
Internet Explorer und Microsoft Edge. Die meisten Websites speichern kleine
Text-Dateien in Ihrem Browser. Diese Dateien nennt man Cookies.
Eines ist nicht von der Hand zu weisen: Cookies sind echt
nützliche Helferlein. Fast alle Websites verwenden Cookies. Genauer gesprochen
sind es HTTP-Cookies, da es auch noch andere Cookies für andere
Anwendungsbereiche gibt. HTTP-Cookies sind kleine Dateien, die von unserer
Website auf Ihrem Computer gespeichert werden. Diese Cookie-Dateien werden
automatisch im Cookie-Ordner, quasi dem “Hirn” Ihres Browsers, untergebracht.
Ein Cookie besteht aus einem Namen und einem Wert. Bei der Definition eines Cookies
müssen zusätzlich ein oder mehrere Attribute angegeben werden.
Cookies speichern gewisse Nutzerdaten von Ihnen, wie
beispielsweise Sprache oder persönliche Seiteneinstellungen. Wenn Sie unsere
Seite wieder aufrufen, übermittelt Ihr Browser die „userbezogenen“
Informationen an unsere Seite zurück. Dank der Cookies weiß unsere Website, wer
Sie sind und bietet Ihnen die Einstellung, die Sie gewohnt sind. In einigen
Browsern hat jedes Cookie eine eigene Datei, in anderen wie beispielsweise
Firefox sind alle Cookies in einer einzigen Datei gespeichert.
Die folgende Grafik zeigt eine mögliche Interaktion zwischen
einem Webbrowser wie z. B. Chrome und dem Webserver. Dabei fordert der
Webbrowser eine Website an und erhält vom Server ein Cookie zurück, welches der
Browser erneut verwendet, sobald eine andere Seite angefordert wird.
Es gibt sowohl Erstanbieter Cookies als auch
Drittanbieter-Cookies. Erstanbieter-Cookies werden direkt von unserer Seite
erstellt, Drittanbieter-Cookies werden von Partner-Websites (z.B. Google
Analytics) erstellt. Jedes Cookie ist individuell zu bewerten, da jedes Cookie
andere Daten speichert. Auch die Ablaufzeit eines Cookies variiert von ein paar
Minuten bis hin zu ein paar Jahren. Cookies sind keine Software-Programme und
enthalten keine Viren, Trojaner oder andere „Schädlinge“. Cookies können auch
nicht auf Informationen Ihres PCs zugreifen.
So können zum Beispiel Cookie-Daten aussehen: Name: _ga
Wert: GA1.2.1326744211.152112889329-9
Verwendungszweck: Unterscheidung der Websitebesucher
Ablaufdatum: nach 2 Jahren
Diese Mindestgrößen sollte ein Browser unterstützen können:
Mindestens
4096 Bytes pro Cookie
Mindestens
50 Cookies pro Domain
Mindestens
3000 Cookies insgesamt
Welche Arten von Cookies gibt es? Die Frage welche Cookies wir im Speziellen verwenden, hängt
von den verwendeten Diensten ab und wird in den folgenden Abschnitten der
Datenschutzerklärung geklärt. An dieser Stelle möchten wir kurz auf die
verschiedenen Arten von HTTP-Cookies eingehen.
Man kann 4 Arten von Cookies unterscheiden:
Unerlässliche Cookies
Diese Cookies sind nötig, um grundlegende Funktionen der Website
sicherzustellen. Zum Beispiel braucht es diese Cookies, wenn ein User ein
Produkt in den Warenkorb legt, dann auf anderen Seiten weitersurft und später
erst zur Kasse geht. Durch diese Cookies wird der Warenkorb nicht gelöscht,
selbst wenn der User sein Browserfenster schließt.
Zweckmäßige Cookies
Diese Cookies sammeln Infos über das Userverhalten und ob der User etwaige
Fehlermeldungen bekommt. Zudem werden mithilfe dieser Cookies auch die Ladezeit
und das Verhalten der Website bei verschiedenen Browsern gemessen.
Zielorientierte Cookies
Diese Cookies sorgen für eine bessere Nutzerfreundlichkeit. Beispielsweise
werden eingegebene Standorte, Schriftgrößen oder Formulardaten gespeichert.
Werbe-Cookies
Diese Cookies werden auch Targeting-Cookies genannt. Sie dienen dazu dem
User individuell angepasste Werbung zu liefern. Das kann sehr praktisch, aber
auch sehr nervig sein.
Üblicherweise werden Sie beim erstmaligen Besuch einer
Website gefragt, welche dieser Cookiearten Sie zulassen möchten. Und natürlich
wird diese Entscheidung auch in einem Cookie gespeichert.
Wenn Sie mehr über Cookies wissen möchten und technische
Dokumentationen nicht scheuen, empfehlen wir https://datatracker.ietf.org/doc/html/rfc6265, dem
Request for Comments der Internet Engineering Task Force (IETF) namens “HTTP
State Management Mechanism”.
Zweck der Verarbeitung über Cookies Der Zweck ist letztendlich abhängig vom jeweiligen Cookie.
Mehr Details dazu finden Sie weiter unten bzw. beim Hersteller der Software,
die das Cookie setzt.
Welche Daten werden verarbeitet? Cookies sind kleine Gehilfen für eine viele verschiedene
Aufgaben. Welche Daten in Cookies gespeichert werden, kann man leider nicht
verallgemeinern, aber wir werden Sie im Rahmen der folgenden
Datenschutzerklärung über die verarbeiteten bzw. gespeicherten Daten
informieren.
Speicherdauer von Cookies Die Speicherdauer hängt vom jeweiligen Cookie ab und wird
weiter unter präzisiert. Manche Cookies werden nach weniger als einer Stunde
gelöscht, andere können mehrere Jahre auf einem Computer gespeichert bleiben.
Sie haben außerdem selbst Einfluss auf die Speicherdauer.
Sie können über ihren Browser sämtliche Cookies jederzeit manuell löschen
(siehe auch unten “Widerspruchsrecht”). Ferner werden Cookies, die auf einer
Einwilligung beruhen, spätestens nach Widerruf Ihrer Einwilligung gelöscht,
wobei die Rechtmäßigkeit der Speicherung bis dahin unberührt bleibt.
Widerspruchsrecht – wie kann ich Cookies löschen? Wie und ob Sie Cookies verwenden wollen, entscheiden Sie
selbst. Unabhängig von welchem Service oder welcher Website die Cookies
stammen, haben Sie immer die Möglichkeit Cookies zu löschen, zu deaktivieren
oder nur teilweise zuzulassen. Zum Beispiel können Sie Cookies von
Drittanbietern blockieren, aber alle anderen Cookies zulassen.
Wenn Sie feststellen möchten, welche Cookies in Ihrem
Browser gespeichert wurden, wenn Sie Cookie-Einstellungen ändern oder löschen
wollen, können Sie dies in Ihren Browser-Einstellungen finden:
Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten
Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari
Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die
Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben
Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies
Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies
Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können
Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie immer informiert, wenn ein Cookie
gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob
Sie das Cookie erlauben oder nicht. Die Vorgangsweise ist je nach Browser
verschieden. Am besten Sie suchen die Anleitung in Google mit dem Suchbegriff
“Cookies löschen Chrome” oder “Cookies deaktivieren Chrome” im Falle eines
Chrome Browsers.
Rechtsgrundlage Seit 2009 gibt es die sogenannten „Cookie-Richtlinien“.
Darin ist festgehalten, dass das Speichern von Cookies eine Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) von Ihnen verlangt. Innerhalb der EU-Länder
gibt es allerdings noch sehr unterschiedliche Reaktionen auf diese Richtlinien.
In Österreich erfolgte aber die Umsetzung dieser Richtlinie in § 165 Abs. 3 des
Telekommunikationsgesetzes (2021). In Deutschland wurden die Cookie-Richtlinien
nicht als nationales Recht umgesetzt. Stattdessen erfolgte die Umsetzung dieser
Richtlinie weitgehend in § 15 Abs. 3 des Telemediengesetzes (TMG), welches seit
Mai 2024 durch das Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) ersetzt wurde.
Für unbedingt notwendige Cookies, auch soweit keine
Einwilligung vorliegt, bestehen berechtigte Interessen (Artikel 6 Abs. 1
lit. f DSGVO), die in den meisten Fällen wirtschaftlicher Natur sind. Wir
möchten den Besuchern der Website eine angenehme Benutzererfahrung bescheren
und dafür sind bestimmte Cookies oft unbedingt notwendig.
Soweit nicht unbedingt erforderliche Cookies zum Einsatz
kommen, geschieht dies nur im Falle Ihrer Einwilligung. Rechtsgrundlage ist
insoweit Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO.
In den folgenden Abschnitten werden Sie genauer über den
Einsatz von Cookies informiert, sofern eingesetzte Software Cookies verwendet.
Webhosting Einleitung
Webhosting Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: professionelles Hosting der Website
und Absicherung des Betriebs
📓 Verarbeitete Daten: IP-Adresse, Zeitpunkt
des Websitebesuchs, verwendeter Browser und weitere Daten. Mehr Details dazu
finden Sie weiter unten bzw. beim jeweils eingesetzten Webhosting Provider.
📅 Speicherdauer: abhängig vom jeweiligen
Provider, aber in der Regel 2 Wochen
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO
(Berechtigte Interessen)
Was ist Webhosting? Wenn Sie heutzutage Websites besuchen, werden gewisse
Informationen – auch personenbezogene Daten – automatisch erstellt und
gespeichert, so auch auf dieser Website. Diese Daten sollten möglichst sparsam
und nur mit Begründung verarbeitet werden. Mit Website meinen wir übrigens die
Gesamtheit aller Webseiten auf einer Domain, d.h. alles von der Startseite
(Homepage) bis hin zur aller letzten Unterseite (wie dieser hier). Mit Domain
meinen wir zum Beispiel beispiel.de oder musterbeispiel.com.
Wenn Sie eine Website auf einem Computer, Tablet oder
Smartphone ansehen möchten, verwenden Sie dafür ein Programm, das sich
Webbrowser nennt. Sie kennen vermutlich einige Webbrowser beim Namen: Google
Chrome, Microsoft Edge, Mozilla Firefox und Apple Safari. Wir sagen kurz
Browser oder Webbrowser dazu.
Um die Website anzuzeigen, muss sich der Browser zu einem
anderen Computer verbinden, wo der Code der Website gespeichert ist: dem
Webserver. Der Betrieb eines Webservers ist eine komplizierte und aufwendige
Aufgabe, weswegen dies in der Regel von professionellen Anbietern, den
Providern, übernommen wird. Diese bieten Webhosting an und sorgen damit für
eine verlässliche und fehlerfreie Speicherung der Daten von Websites. Eine
ganze Menge Fachbegriffe, aber bitte bleiben Sie dran, es wird noch besser!
Bei der Verbindungsaufnahme des Browsers auf Ihrem Computer
(Desktop, Laptop, Tablet oder Smartphone) und während der Datenübertragung zu
und vom Webserver kann es zu einer Verarbeitung personenbezogener Daten kommen.
Einerseits speichert Ihr Computer Daten, andererseits muss auch der Webserver
Daten eine Zeit lang speichern, um einen ordentlichen Betrieb zu gewährleisten.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, daher zeigt folgende
Grafik zur Veranschaulichung das Zusammenspiel zwischen Browser, dem Internet
und dem Hosting-Provider.
Warum verarbeiten wir personenbezogene Daten? Die Zwecke der Datenverarbeitung sind:
Professionelles
Hosting der Website und Absicherung des Betriebs
zur
Aufrechterhaltung der Betriebs- und IT-Sicherheit
Anonyme
Auswertung des Zugriffsverhaltens zur Verbesserung unseres Angebots und
ggf. zur Strafverfolgung bzw. Verfolgung von Ansprüchen
Welche Daten werden verarbeitet? Auch während Sie unsere Website jetzt gerade besuchen,
speichert unser Webserver, das ist der Computer auf dem diese Webseite
gespeichert ist, in der Regel automatisch Daten wie
die
komplette Internetadresse (URL) der aufgerufenen Webseite
Browser
und Browserversion (z. B. Chrome 87)
das
verwendete Betriebssystem (z. B. Windows 10)
die
Adresse (URL) der zuvor besuchten Seite (Referrer URL) (z. B. https://www.beispielquellsite.de/vondabinichgekommen/)
den
Hostnamen und die IP-Adresse des Geräts von welchem aus zugegriffen wird
(z. B. COMPUTERNAME und 194.23.43.121)
Datum
und Uhrzeit
in
Dateien, den sogenannten Webserver-Logfiles
Wie lange werden Daten gespeichert? In der Regel werden die oben genannten Daten zwei Wochen
gespeichert und danach automatisch gelöscht. Wir geben diese Daten nicht
weiter, können jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von
rechtswidrigem Verhalten von Behörden eingesehen werden.
Kurz gesagt: Ihr Besuch wird durch unseren Provider
(Firma, die unsere Website auf speziellen Computern (Servern) laufen lässt),
protokolliert, aber wir geben Ihre Daten nicht ohne Zustimmung weiter!
Rechtsgrundlage Die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung personenbezogener Daten
im Rahmen des Webhosting ergibt sich aus Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Wahrung
der berechtigten Interessen), denn die Nutzung von professionellem Hosting bei
einem Provider ist notwendig, um das Unternehmen im Internet sicher und
nutzerfreundlich präsentieren und Angriffe und Forderungen hieraus
gegebenenfalls verfolgen zu können.
Zwischen uns und dem Hosting-Provider besteht in der Regel
ein Vertrag über die Auftragsverarbeitung gemäß Art. 28 f. DSGVO, der die
Einhaltung von Datenschutz gewährleistet und Datensicherheit garantiert.
1&1 IONOS Webhosting Datenschutzerklärung
1&1 IONOS Webhosting Datenschutzerklärung
Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Website-Speicher und Zugänglichkeit
im Internet
📓 Verarbeitete Daten: IP-Adresse, aber vor
allem auch technische Daten
📅 Speicherdauer: Besucherdaten werden nach 8
Wochen gelöscht
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. f
DSGVO (Berechtigte Interessen)
Was ist 1&1 IONOS Webhosting? Um unsere Website zu hosten, nutzen wir die
Webhosting-Dienste des Unternehmens IONOS by 1&1. In Deutschland hat die
1&1 IONOS SE ihren Sitz in der Elgendorfer Str. 57 in 56410 Montabaur. In
Österreich finden Sie die 1&1 IONOS SE in der Gumpendorfer Straße 142/PF
266 in 1060 Wien.
IONOS bietet folgende Leistungen rund um Webhosting an:
Domain, Website & Shop, Hosting & WordPress, Marketing, E-Mail &
Office, IONOS Cloud und Server. Mit über 22 Millionen Domains, fast 9 Millionen
Kundenverträgen und 100 000 Servern ist IONOS einer der größten deutschen
Platzhirsche im Bereich Webhosting.
Wir haben es in unseren einleitenden Worten zum Thema Webhosting schon erwähnt:
durch das Hosting werden auch Daten von Ihnen bzw. Ihres Endgeräts auf den
IONOS-Servern gespeichert. Allen voran wird Ihre IP-Adresse, die ja bekanntlich
zu den personenbezogenen Daten zählt, gespeichert. Zusätzlich werden auch
technische Daten wie etwa die URL unserer Webseite, Name des Internetbrowsers
oder welches Betriebssystem Sie verwenden, gespeichert.
Warum verwenden wir 1&1 IONOS Webhosting? IONOS wurde bereits 1988 in Deutschland gegründet und hat
somit über 30 Jahre Erfahrung auf dem Buckel. Das bedeutet aber nicht, dass das
Unternehmen sich in technologischer Hinsicht nicht stets weiterentwickelt.
Genau diese Verbindung aus Erfahrung und Innovationsgeist bietet aus unserer
Sicht eine gute Basis für unsere Website. Schließlich wollen wir, dass unsere
Website 24 Stunden reibungslos funktioniert und dabei ein hohes Maß an
Sicherheit gewährleistet. Da IONOS den monatlichen Datenverkehr nicht begrenzt
und jede Menge Speicherplatz zur Verfügung stellt, bleibt unsere Website auch
bei vielen Besuchern leistungsstark. Wir sind mit dem Speed der Website sehr
zufrieden und das Preis-Leistungs-Verhältnis passt derzeit zu unseren
Anforderungen.
Welche Daten werden von 1&1 IONOS Webhosting
verarbeitet? 1&1 IONOS Webhosting kann auch personenbezogene Daten
von Ihnen verarbeitet. Wenn Sie unsere Website besuchen, werden folgende
Daten von Ihnen bzw. von Ihrem Computer bei IONOS gespeichert:
die
zuvor besuchte Website (auch Referrer genannt)
die
angeforderter Website (also in diesem Fall unsere Website)
Browsertyp
und Browserversion
Ihr
verwendetes Betriebssystem und Ihr Gerätetyp
Uhrzeit
des Seitenzugriffs
Ihre
IP-Adresse in anonymisierter Form
Die erhobenen Daten werden verwendet, um die Sicherheit der
Website zu steigern, mögliche Fehler zu erkennen und auch um anonyme
statistische Analysen durchzuführen. Laut IONOS wird die anonymisierte
IP-Adresse nur zur Feststellung des Ortes des Zugriffs genutzt.
Wie lange und wo werden die Daten gespeichert? Gespeichert werden die Daten auf den eigenen Servern von
IONOS. Grundsätzlich speichert IONOS die Daten so lange, wie es zur Erfüllung
ihrer Pflichten notwendig ist. Besucherdaten werden 8 Wochen gespeichert. Es
kann aber auch vorkommen, dass Daten länger gespeichert werden, um
beispielsweise Beweise für mögliche rechtliche Auseinandersetzungen zu haben.
Besucherdaten werden nicht and Dritte weitergegeben und auch nicht in ein Land
außerhalb der EU transferiert.
Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die
Datenspeicherung verhindern? Sie haben jederzeit das Recht auf Auskunft, Berichtigung
bzw. Löschung und Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten.
Sie können zudem auch jederzeit die Einwilligung zur Verarbeitung der Daten
widerrufen.
Falls Sie grundsätzlich Cookies deaktivieren, löschen oder
verwalten wollen, finden Sie unter dem Abschnitt „Cookies“ die entsprechenden
Links zu den jeweiligen Anleitungen der bekanntesten Browser.
Rechtsgrundlage Von unserer Seite besteht ein berechtigtes Interesse, IONOS
zu verwenden, um unser Online-Service anbieten zu können. Professionelles
Hosting bei einem Provider ist erforderlich, um unser Unternehmen im Internet
sicher und nutzerfreundlich präsentieren und mögliche Cyberangriffe verfolgen
zu können. Die dafür entsprechende Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f
DSGVO (Berechtigte Interessen).
Viele weitere Informationen über den Datenschutz bei IONOS
finden Sie in der Datenschutzerklärung auf https://www.ionos.de/terms-gtc/datenschutzerklaerung/.
Wenn Sie noch weitere Fragen zum Thema Datenschutz haben, können Sie auch das
Datenschutz-Team von IONOS per E-Mail an datenschutz@ionos.de kontaktieren.
Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) IONOS Wir haben im Sinne des Artikels 28 der
Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit IONOS einen
Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) abgeschlossen. Was ein AVV genau ist und vor
allem was in einem AVV enthalten sein muss, können Sie in unserem allgemeinen
Abschnitt „Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)“ nachlesen.
Dieser Vertrag ist gesetzlich vorgeschrieben, weil IONOS in
unserem Auftrag personenbezogene Daten verarbeitet. Darin wird geklärt, dass
IONOS Daten, die sie von uns erhalten, nur nach unserer Weisung verarbeiten
darf und die DSGVO einhalten muss. Den Link zum Auftragsverarbeitungsvertrag
(AVV) finden Sie unter https://www.ionos.de/hilfe/datenschutz/allgemeine-informationen-zur-datenschutz-grundverordnung-dsgvo/auftragsverarbeitung/.
Cookie Consent Management Platform Einleitung
Cookie Consent Management Platform Zusammenfassung
👥 Betroffene: Website Besucher
🤝 Zweck: Einholung und Verwaltung der
Zustimmung zu bestimmten Cookies und somit dem Einsatz bestimmter Tools
📓 Verarbeitete Daten: Daten zur Verwaltung
der eingestellten Cookie-Einstellungen wie IP-Adresse, Zeitpunkt der
Zustimmung, Art der Zustimmung, einzelne Zustimmungen. Mehr Details dazu
finden Sie beim jeweils eingesetzten Tool.
📅 Speicherdauer: Hängt vom eingesetzten Tool
ab, man muss sich auf Zeiträume von mehreren Jahren einstellen
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO
(Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO (berechtigte Interessen)
Was ist eine Cookie Consent Manangement Platform? Wir verwenden auf unserer Website eine Consent Management
Platform (CMP) Software, die uns und Ihnen den korrekten und sicheren Umgang
mit verwendeten Skripten und Cookies erleichtert. Die Software erstellt
automatisch ein Cookie-Popup, scannt und kontrolliert alle Skripts und Cookies,
bietet eine datenschutzrechtlich notwendige Cookie-Einwilligung für Sie und
hilft uns und Ihnen den Überblick über alle Cookies zu behalten. Bei den
meisten Cookie Consent Management Tools werden alle vorhandenen Cookies identifiziert
und kategorisiert. Sie als Websitebesucher entscheiden dann selbst, ob und
welche Skripte und Cookies Sie zulassen oder nicht zulassen. Die folgende
Grafik stellt die Beziehung zwischen Browser, Webserver und CMP dar.
Warum verwenden wir ein Cookie-Management-Tool? Unser Ziel ist es, Ihnen im Bereich Datenschutz die
bestmögliche Transparenz zu bieten. Zudem sind wir dazu auch rechtlich
verpflichtet. Wir wollen Sie über alle Tools und alle Cookies, die Daten von
Ihnen speichern und verarbeiten können, so gut wie möglich aufklären. Es ist
auch Ihr Recht, selbst zu entscheiden, welche Cookies Sie akzeptieren und
welche nicht. Um Ihnen dieses Recht einzuräumen, müssen wir zuerst genau
wissen, welche Cookies überhaupt auf unserer Website gelandet sind. Dank eines
Cookie-Management-Tools, welches die Website regelmäßig nach allen vorhandenen
Cookies scannt, wissen wir über alle Cookies Bescheid und können Ihnen
DSGVO-konform Auskunft darüber geben. Über das Einwilligungssystem können Sie
dann Cookies akzeptieren oder ablehnen.
Welche Daten werden verarbeitet? Im Rahmen unseres Cookie-Management-Tools können Sie jedes
einzelnen Cookies selbst verwalten und haben die vollständige Kontrolle über
die Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten. Die Erklärung Ihrer Einwilligung
wird gespeichert, damit wir Sie nicht bei jedem neuen Besuch unserer Website
abfragen müssen und wir Ihre Einwilligung, wenn gesetzlich nötig, auch
nachweisen können. Gespeichert wird dies entweder in einem Opt-in-Cookie oder
auf einem Server. Je nach Anbieter des Cookie-Management-Tools variiert
Speicherdauer Ihrer Cookie-Einwilligung. Meist werden diese Daten (etwa
pseudonyme User-ID, Einwilligungs-Zeitpunkt, Detailangaben zu den
Cookie-Kategorien oder Tools, Browser, Gerätinformationen) bis zu zwei Jahren
gespeichert.
Dauer der Datenverarbeitung Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir Sie
weiter unten, sofern wir weitere Informationen dazu haben. Generell verarbeiten
wir personenbezogene Daten nur so lange wie es für die Bereitstellung unserer
Dienstleistungen und Produkte unbedingt notwendig ist. Daten, die in Cookies
gespeichert werden, werden unterschiedlich lange gespeichert. Manche Cookies
werden bereits nach dem Verlassen der Website wieder gelöscht, andere können
über einige Jahre in Ihrem Browser gespeichert sein. Die genaue Dauer der
Datenverarbeitung hängt vom verwendeten Tool ab, meistens sollten Sie sich auf
eine Speicherdauer von mehreren Jahren einstellen. In den jeweiligen
Datenschutzerklärungen der einzelnen Anbieter erhalten Sie in der Regel genaue
Informationen über die Dauer der Datenverarbeitung.
Widerspruchsrecht Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre
Einwilligung zur Verwendung von Cookies zu widerrufen. Das funktioniert
entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen.
Zum Beispiel können Sie auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem
Sie in Ihrem Browser die Cookies verwalten, deaktivieren oder löschen.
Informationen zu speziellen Cookie-Management-Tools,
erfahren Sie – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.
Rechtsgrundlage Wenn Sie Cookies zustimmen, werden über diese Cookies
personenbezogene Daten von Ihnen verarbeitet und gespeichert. Falls wir durch
Ihre Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) Cookies verwenden
dürfen, ist diese Einwilligung auch gleichzeitig die Rechtsgrundlage für die
Verwendung von Cookies bzw. die Verarbeitung Ihrer Daten. Um die Einwilligung
zu Cookies verwalten zu können und Ihnen die Einwilligung ermöglichen zu
können, kommt eine Cookie-Consent-Management-Platform-Software zum Einsatz. Der
Einsatz dieser Software ermöglicht uns, die Website auf effiziente Weise
rechtskonform zu betreiben, was ein berechtigtes Interesse (Artikel 6
Abs. 1 lit. f DSGVO) darstellt.
AdSimple Consent Manager Datenschutzerklärung
AdSimple Consent Manager Datenschutzerklärung
Zusammenfassung
👥 Betroffene: Website Besucher
🤝 Zweck: Einholung der Zustimmung zu
bestimmten Cookies und somit dem Einsatz bestimmter Tools
📓 Verarbeitete Daten: Daten zur Verwaltung
der eingestellten Cookie-Einstellungen wie IP-Adresse, Zeitpunkt der
Zustimmung, Art der Zustimmung, einzelne Zustimmungen. Mehr Details dazu
finden Sie weiter unter in dieser Datenschutzerklärung
📅 Speicherdauer: das verwendete Cookie läuft
nach einem Jahr ab
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO
(Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit.f DSGVO (berechtigte Interessen)
Was ist der AdSimple Consent Manager? Wir verwenden auf unserer Website den AdSimple Consent
Manager des Softwareentwicklungs- und Online-Marketing Unternehmens AdSimple
GmbH, Fabriksgasse 20, 2230 Gänserndorf. Der AdSimple Consent Manager bietet
uns unter anderem die Möglichkeit, Ihnen einen umfangreichen und
datenschutzkonformen Cookie-Hinweis zu liefern, damit Sie selbst entscheiden
können, welche Cookies Sie zulassen und welche nicht. Durch die Verwendung
dieser Software werden Daten von Ihnen an AdSimple gesendet und gespeichert. In
dieser Datenschutzerklärung informieren wir Sie, warum wir den AdSimple Consent
Manager verwenden, welche Daten übertragen und gespeichert werden und wie Sie
diese Datenübertragung verhindern können.
Der AdSimple Consent Manager ist eine Software, die unsere
Website scannt und alle vorhandenen Cookies identifiziert und kategorisiert.
Zudem werden Sie als Websitebesucher über ein Cookie Hinweis Script über die
Verwendung von Cookies informiert und entscheiden selbst welche Cookies Sie
zulassen und welche nicht.
Warum verwenden wir den AdSimple Consent Manager auf
unserer Website? Wir wollen Ihnen maximale Transparenz im Bereich Datenschutz
bieten. Um das zu gewährleisten, müssen wir zuerst genau wissen, welche Cookies
im Laufe der Zeit auf unserer Website gelandet sind. Dadurch, dass der Consent
Manager von AdSimple regelmäßig unsere Website scannt und alle Cookies
ausfindig macht, haben wir die volle Kontrolle über diese Cookies und können so
DSGVO-konform handeln. Wir können Sie dadurch über die Nutzung der Cookies auf
unserer Website genau informieren. Weiters bekommen Sie stets einen aktuellen
und datenschutzkonformen Cookie-Hinweis und entscheiden per Checkbox-System
selbst, welche Cookies Sie akzeptieren bzw. blockieren.
Welche Daten werden von dem AdSimple Consent Manager
gespeichert? Wenn Sie Cookies auf unserer Website zustimmen, wird
folgendes Cookie von dem AdSimple Consent Manager gesetzt: Name: acm_status
Wert: “:true,”statistik”:true,”marketing”:true,”socialmedia”:true,”einstellungen”:true}
Verwendungszweck: In diesem Cookie wird Ihr Zustimmungsstatus,
gespeichert. Dadurch kann unsere Website auch bei zukünftigen Besuchen den
aktuellen Status lesen und befolgen.
Ablaufdatum: nach einem Jahr
Wie lange und wo werden die Daten gespeichert? Alle Daten, die durch den AdSimple Consent Manager erhoben
werden, werden ausschließlich innerhalb der Europäischen Union übertragen und
gespeichert. Die erhobenen Daten werden auf den Servern von AdSimple bei der
Hetzner GmbH in Deutschland gespeichert. Zugriff auf diese Daten hat
ausschließlich die AdSimple GmbH und die Hetzner GmbH.
Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die
Datenspeicherung verhindern? Sie haben jederzeit das Recht auf Ihre personenbezogenen
Daten zuzugreifen und sie auch zu löschen. Die Datenerfassung und Speicherung
können Sie beispielsweise verhindern, indem Sie über das Cookie-Hinweis-Script
die Verwendung von Cookies ablehnen. Eine weitere Möglichkeit die
Datenverarbeitung zu unterbinden bzw. nach Ihren Wünschen zu verwalten, bietet
Ihr Browser. Je nach Browser funktioniert die Cookie-Verwaltung etwas anders.
Unter dem Abschnitt „Cookies“ finden Sie die entsprechenden Links zu den jeweiligen
Anleitungen der bekanntesten Browser.
Rechtsgrundlage Wenn Sie Cookies zustimmen, werden über diese Cookies
personenbezogene Daten von Ihnen verarbeitet und gespeichert. Falls wir durch
Ihre Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) Cookies verwenden
dürfen, ist diese Einwilligung auch gleichzeitig die Rechtsgrundlage für die
Verwendung von Cookies bzw. die Verarbeitung Ihrer Daten. Um die Einwilligung
zu Cookies verwalten zu können und Ihnen die Einwilligung ermöglichen zu
können, kommt der AdSimple Consent Manager zum Einsatz. Der Einsatz dieser
Software ermöglicht uns, die Website auf effiziente Weise rechtskonform zu
betreiben, was ein berechtigtes Interesse (Artikel 6 Abs. 1 lit. f
DSGVO) darstellt.
Wir hoffen, wir haben Ihnen einen guten Überblick über den
Datenverkehr und die Datenverarbeitung durch den AdSimple Consent Manager
geliefert. Wenn Sie mehr über dieses Tool erfahren wollen, empfehlen wir Ihnen
die Beschreibungsseite auf https://www.adsimple.at/consent-manager/.
Security & Anti-Spam
Security & Anti-Spam Datenschutzerklärung
Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Cybersicherheit
📓 Verarbeitete Daten: Daten wie etwa Ihre
IP-Adresse, Name oder technische Daten wie etwa Browserversion
Mehr Details dazu finden Sie weiter unten und den einzelnen
Datenschutztexten.
📅 Speicherdauer: meisten werden die Daten
solange gespeichert, bis sie zur Erfüllung der Dienstleistung nicht mehr
benötigt werden
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO
(Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)
Was ist eine Security- & Anti-Spam-Software? Mit sogenannten Security- & Anti-Spam-Softwares können
Sie sich und wir uns vor diversen Spam- oder Phishing-Mails und möglichen
anderen Cyberattacken schützen. Unter Spam versteht man Werbemails aus einem
Massenversand, die man selbst nicht verlangte. Solche Mails werden auch
Datenmüll genannt und können auch Kosten verursachen. Phishing-Mails sind
wiederum Nachrichten, die darauf abzielen, über gefälschte Nachrichten oder
Websites Vertrauen aufzubauen, um an persönliche Daten zu gelangen. Eine Anti-Spam-Software
schützt in der Regel vor unerwünschten Spam-Nachrichten oder bösartigen Mails,
die etwa Viren in unser System einschleusen könnten. Wir nutzen auch allgemeine
Firewall- und Sicherheitssysteme, die unsere Computer vor unerwünschten
Netzwerkangriffen schützen.
Warum verwenden wir Security- & Anti-Spam-Software? Wir legen auf unserer Website besonders großen Wert auf
Sicherheit. Schließlich geht es nicht nur um unsere, sondern vor allem auch um
Ihre Sicherheit. Leider gehören mittlerweile in der Welt der IT und des
Internets Cyberbedrohungen schon zum Alltag. Oft versuchen Hacker mit Hilfe
einer Cyberattacke personenbezogene Daten aus einem IT-System zu stehlen. Und
daher ist ein gutes Abwehrsystem absolut notwendig. Ein Sicherheitssystem
überwacht alle ein- und ausgehenden Verbindungen zu unserem Netzwerk bzw. Computer.
Damit wir noch größere Sicherheit vor Cyberangriffen erreichen, nutzen wir
neben den standardisierten Sicherheitssystemen auf unserem Computer auch noch
weitere externe Security-Dienste. Unerlaubter Verkehr von Daten wird dadurch
besser unterbunden und so schützen wir uns vor Cyberkriminalität.
Welche Daten werden durch Security- &
Anti-Spam-Softwares verarbeitet? Welche Daten genau erhoben und gespeichert werden hängt
natürlich vom jeweiligen Dienst ab. Wir sind allerdings stets bemüht nur
Programme zu verwenden, die sehr sparsam Daten erheben bzw. nur Daten
speichern, die für die Erfüllung der angebotenen Leistung nötig sind.
Grundsätzlich kann der Dienst Daten wie beispielsweise Name, Adresse,
IP-Adresse, E-Mail-Adresse und technische Daten wie Browsertyp oder
Browserversion speichern. Auch können etwaige Leistungs- und Protokolldaten
erhoben werden, um mögliche eingehende Bedrohungen rechtzeitig zu erkennen.
Diese Daten werden im Rahmen der Services und unter Einhaltung der geltenden
Gesetze verarbeitet. Dazu zählt auch bei US-amerikanischen Anbietern (über die
Standardvertragsklauseln) die DSGVO. Diese Security-Dienste arbeiten in einigen
Fällen auch mit Drittanbietern zusammen, die unter Anweisung und in
Übereinstimmung mit den Datenschutzrichtlinien und weiteren
Sicherheitsmaßnahmen Daten speichern und/oder verarbeiten können. Die
Datenspeicherung erfolgt meist über Cookies.
Dauer der Datenverarbeitung Über die Dauer der Datenverarbeitung informieren wir Sie
weiter unten, sofern wir weitere Informationen dazu haben. Beispielsweise
speichern Security-Programme Daten bis Sie oder wir die Datenspeicherung
widerrufen. Generell werden personenbezogene Daten nur so lange, wie es für die
Bereitstellung der Dienstleistungen unbedingt notwendig ist, gespeichert. In
vielen Fällen fehlen uns leider von den Anbietern präzise Informationen über
die Länge der Speicherung.
Widerspruchsrecht Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre
Einwilligung zur Verwendung von Cookies bzw. Drittanbietern von
Security-Software zu widerrufen. Das funktioniert entweder über unser
Cookie-Management-Tool oder über andere Opt-Out-Funktionen. Zum Beispiel können
Sie auch die Datenerfassung durch Cookies verhindern, indem Sie in Ihrem
Browser die Cookies verwalten, deaktivieren oder löschen.
Da bei solchen Sicherheitsdiensten auch Cookies zum Einsatz
kommen können, empfehlen wir Ihnen unsere allgemeine Datenschutzerklärung über
Cookies. Um zu erfahren, welche Daten von Ihnen genau gespeichert und
verarbeitet werden, sollten Sie die Datenschutzerklärungen der jeweiligen Tools
durchlesen.
Rechtsgrundlage Wir setzen die Sicherheitsdienste hauptsächlich auf
Grundlage unserer berechtigten Interessen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) an einem
guten Sicherheitssystem gegen diverse Cyberangriffe ein.
Bestimmte Verarbeitungen, insbesondere der Einsatz von
Cookies sowie die Nutzung von Sicherheitsfunktionen bedürfen Ihrer
Einwilligung. Wenn Sie eingewilligt haben, dass Daten von Ihnen durch
eingebundene Security-Dienste verarbeitet und gespeichert werden können, gilt
diese Einwilligung als Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung (Art. 6 Abs. 1
lit. a DSGVO). Die meisten von uns verwendeten Dienste setzen Cookies in Ihrem
Browser, um Daten zu speichern. Darum empfehlen wir Ihnen, unseren
Datenschutztext über Cookies genau durchzulesen und die Datenschutzerklärung
oder die Cookie-Richtlinien des jeweiligen Dienstanbieters anzusehen.
Informationen zu speziellen Tools erfahren Sie – sofern
vorhanden – in den folgenden Abschnitten.
Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung
Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Optimierung unserer Serviceleistung
und Schutz vor Cyberangriffen
📓 Verarbeitete Daten: Daten wie etwa
IP-Adresse, Browserinformationen, Ihr Betriebssystem, eingeschränkte
Standorts- und Nutzungsdaten
Mehr Details dazu finden Sie weiter unten in dieser Datenschutzerklärung.
📅 Speicherdauer: abhängig von den
gespeicherten Daten
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO
(Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)
Was ist reCAPTCHA? Unser oberstes Ziel ist es, unsere Webseite für Sie und für
uns bestmöglich zu sichern und zu schützen. Um das zu gewährleisten, verwenden
wir Google reCAPTCHA der Firma Google Inc. Für den europäischen Raum ist das
Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4,
Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich. Mit reCAPTCHA können wir
feststellen, ob Sie auch wirklich ein Mensch aus Fleisch und Blut sind und kein
Roboter oder eine andere Spam-Software. Unter Spam verstehen wir jede, auf
elektronischen Weg, unerwünschte Information, die uns ungefragter Weise
zukommt. Bei den klassischen CAPTCHAS mussten Sie zur Überprüfung meist Text-
oder Bildrätsel lösen. Mit reCAPTCHA von Google müssen wir Sie meist nicht mit
solchen Rätseln belästigen. Hier reicht es in den meisten Fällen, wenn Sie
einfach ein Häkchen setzen und so bestätigen, dass Sie kein Bot sind. Mit der
neuen Invisible reCAPTCHA Version müssen Sie nicht mal mehr ein Häkchen setzen.
Wie das genau funktioniert und vor allem welche Daten dafür verwendet werden,
erfahren Sie im Verlauf dieser Datenschutzerklärung.
reCAPTCHA ist ein freier Captcha-Dienst von Google, der
Webseiten vor Spam-Software und den Missbrauch durch nicht-menschliche Besucher
schützt. Am häufigsten wird dieser Dienst verwendet, wenn Sie Formulare im
Internet ausfüllen. Ein Captcha-Dienst ist eine Art automatischer Turing-Test,
der sicherstellen soll, dass eine Handlung im Internet von einem Menschen und
nicht von einem Bot vorgenommen wird. Im klassischen Turing-Test (benannt nach
dem Informatiker Alan Turing) stellt ein Mensch die Unterscheidung zwischen Bot
und Mensch fest. Bei Captchas übernimmt das auch der Computer bzw. ein
Softwareprogramm. Klassische Captchas arbeiten mit kleinen Aufgaben, die für
Menschen leicht zu lösen sind, doch für Maschinen erhebliche Schwierigkeiten
aufweisen. Bei reCAPTCHA müssen Sie aktiv keine Rätsel mehr lösen. Das Tool
verwendet moderne Risikotechniken, um Menschen von Bots zu unterscheiden. Hier
müssen Sie nur noch das Textfeld „Ich bin kein Roboter“ ankreuzen bzw. bei
Invisible reCAPTCHA ist selbst das nicht mehr nötig. Bei reCAPTCHA wird ein
JavaScript-Element in den Quelltext eingebunden und dann läuft das Tool im
Hintergrund und analysiert Ihr Benutzerverhalten. Aus diesen Useraktionen
berechnet die Software einen sogenannten Captcha-Score. Google berechnet mit
diesem Score schon vor der Captcha-Eingabe wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist,
dass Sie ein Mensch sind. reCAPTCHA bzw. Captchas im Allgemeinen kommen immer
dann zum Einsatz, wenn Bots gewisse Aktionen (wie z.B. Registrierungen,
Umfragen usw.) manipulieren oder missbrauchen könnten.
Warum verwenden wir reCAPTCHA auf unserer Website? Wir wollen nur Menschen aus Fleisch und Blut auf unserer
Seite begrüßen. Bots oder Spam-Software unterschiedlichster Art dürfen getrost
zuhause bleiben. Darum setzen wir alle Hebel in Bewegung, uns zu schützen und
die bestmögliche Benutzerfreundlichkeit für Sie anzubieten. Aus diesem Grund
verwenden wir Google reCAPTCHA der Firma Google. So können wir uns ziemlich
sicher sein, dass wir eine „botfreie“ Webseite bleiben. Durch die Verwendung
von reCAPTCHA werden Daten an Google übermittelt, um festzustellen, ob Sie auch
wirklich ein Mensch sind. reCAPTCHA dient also der Sicherheit unserer Webseite
und in weiterer Folge damit auch Ihrer Sicherheit. Zum Beispiel könnte es ohne
reCAPTCHA passieren, dass bei einer Registrierung ein Bot möglichst viele
E-Mail-Adressen registriert, um im Anschluss Foren oder Blogs mit unerwünschten
Werbeinhalten „zuzuspamen“. Mit reCAPTCHA können wir solche Botangriffe
vermeiden.
Welche Daten werden von reCAPTCHA gespeichert? reCAPTCHA sammelt personenbezogene Daten von Usern, um
festzustellen, ob die Handlungen auf unserer Webseite auch wirklich von
Menschen stammen. Es kann also die IP-Adresse und andere Daten, die Google für
den reCAPTCHA-Dienst benötigt, an Google versendet werden. IP-Adressen werden
innerhalb der Mitgliedstaaten der EU oder anderer Vertragsstaaten des Abkommens
über den Europäischen Wirtschaftsraum fast immer zuvor gekürzt, bevor die Daten
auf einem Server in den USA landen. Die IP-Adresse wird nicht mit anderen Daten
von Google kombiniert, sofern Sie nicht während der Verwendung von reCAPTCHA
mit Ihrem Google-Konto angemeldet sind. Zuerst prüft der reCAPTCHA-Algorithmus,
ob auf Ihrem Browser schon Google-Cookies von anderen Google-Diensten (YouTube.
Gmail usw.) platziert sind. Anschließend setzt reCAPTCHA ein zusätzliches
Cookie in Ihrem Browser und erfasst einen Schnappschuss Ihres Browserfensters.
Die folgende Liste von gesammelten Browser- und Userdaten,
hat nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr sind es Beispiele von
Daten, die nach unserer Erkenntnis, von Google verarbeitet werden.
Referrer
URL (die Adresse der Seite von der der Besucher kommt)
IP-Adresse
(z.B. 256.123.123.1)
Infos
über das Betriebssystem (die Software, die den Betrieb Ihres
Computers ermöglicht. Bekannte Betriebssysteme sind Windows, Mac OS X oder
Linux)
Cookies (kleine
Textdateien, die Daten in Ihrem Browser speichern)
Maus-
und Keyboardverhalten (jede Aktion, die Sie mit der Maus oder der
Tastatur ausführen wird gespeichert)
Datum
und Spracheinstellungen (welche Sprache bzw. welches Datum Sie auf
Ihrem PC voreingestellt haben wird gespeichert)
Alle
Javascript-Objekte (JavaScript ist eine Programmiersprache, die
Webseiten ermöglicht, sich an den User anzupassen. JavaScript-Objekte
können alle möglichen Daten unter einem Namen sammeln)
Bildschirmauflösung (zeigt
an aus wie vielen Pixeln die Bilddarstellung besteht)
Unumstritten ist, dass Google diese Daten verwendet und
analysiert noch bevor Sie auf das Häkchen „Ich bin kein Roboter“ klicken. Bei
der Invisible reCAPTCHA-Version fällt sogar das Ankreuzen weg und der ganze
Erkennungsprozess läuft im Hintergrund ab. Wie viel und welche Daten Google
genau speichert, erfährt man von Google nicht im Detail.
Folgende Cookies werden von reCAPTCHA verwendet: Hierbei
beziehen wir uns auf die reCAPTCHA Demo-Version von Google unter https://www.google.com/recaptcha/api2/demo.
All diese Cookies benötigen zu Trackingzwecken eine eindeutige Kennung. Hier
ist eine Liste an Cookies, die Google reCAPTCHA auf der Demo-Version gesetzt
hat: Name: IDE
Wert: WqTUmlnmv_qXyi_DGNPLESKnRNrpgXoy1K-pAZtAkMbHI-112889329-8
Verwendungszweck: Dieses Cookie wird von der Firma DoubleClick (gehört
auch Google) gesetzt, um die Aktionen eines Users auf der Webseite im Umgang
mit Werbeanzeigen zu registrieren und zu melden. So kann die Werbewirksamkeit
gemessen und entsprechende Optimierungsmaßnahmen getroffen werden. IDE wird in
Browsern unter der Domain doubleclick.net gespeichert.
Ablaufdatum: nach einem Jahr Name: 1P_JAR
Wert: 2019-5-14-12
Verwendungszweck: Dieses Cookie sammelt Statistiken zur Webseite-Nutzung
und misst Conversions. Eine Conversion entsteht z.B., wenn ein User zu einem
Käufer wird. Das Cookie wird auch verwendet, um Usern relevante Werbeanzeigen
einzublenden. Weiters kann man mit dem Cookie vermeiden, dass ein User dieselbe
Anzeige mehr als einmal zu Gesicht bekommt.
Ablaufdatum: nach einem Monat Name: ANID
Wert: U7j1v3dZa1128893290xgZFmiqWppRWKOr
Verwendungszweck: Viele Infos konnten wir über dieses Cookie nicht in
Erfahrung bringen. In der Datenschutzerklärung von Google wird das Cookie im
Zusammenhang mit „Werbecookies“ wie z. B. “DSID”, “FLC”, “AID”, “TAID” erwähnt.
ANID wird unter Domain google.com gespeichert.
Ablaufdatum: nach 9 Monaten Name: CONSENT
Wert: YES+AT.de+20150628-20-0
Verwendungszweck: Das Cookie speichert den Status der Zustimmung eines
Users zur Nutzung unterschiedlicher Services von Google. CONSENT dient auch der
Sicherheit, um User zu überprüfen, Betrügereien von Anmeldeinformationen zu
verhindern und Userdaten vor unbefugten Angriffen zu schützen.
Ablaufdatum: nach 19 Jahren Name: NID
Wert: 0WmuWqy112889329zILzqV_nmt3sDXwPeM5Q
Verwendungszweck: NID wird von Google verwendet, um Werbeanzeigen an
Ihre Google-Suche anzupassen. Mit Hilfe des Cookies „erinnert“ sich Google an
Ihre meist eingegebenen Suchanfragen oder Ihre frühere Interaktion mit
Anzeigen. So bekommen Sie immer maßgeschneiderte Werbeanzeigen. Das Cookie
enthält eine einzigartige ID, um persönliche Einstellungen des Users für
Werbezwecke zu sammeln.
Ablaufdatum: nach 6 Monaten Name: DV
Wert: gEAABBCjJMXcI0dSAAAANbqc112889329-4
Verwendungszweck: Sobald Sie das „Ich bin kein Roboter“-Häkchen
angekreuzt haben, wird dieses Cookie gesetzt. Das Cookie wird von Google
Analytics für personalisierte Werbung verwendet. DV sammelt Informationen in
anonymisierter Form und wird weiters benutzt, um User-Unterscheidungen zu
treffen.
Ablaufdatum: nach 10 Minuten
Anmerkung: Diese Aufzählung kann keinen Anspruch
auf Vollständigkeit erheben, da Google erfahrungsgemäß die Wahl ihrer Cookies
immer wieder auch verändert.
Wie lange und wo werden die Daten gespeichert? Durch das Einfügen von reCAPTCHA werden Daten von Ihnen auf
den Google-Server übertragen. Wo genau diese Daten gespeichert werden, stellt
Google, selbst nach wiederholtem Nachfragen, nicht klar dar. Ohne eine
Bestätigung von Google erhalten zu haben, ist davon auszugehen, dass Daten wie
Mausinteraktion, Verweildauer auf der Webseite oder Spracheinstellungen auf den
europäischen oder amerikanischen Google-Servern gespeichert werden. Die
IP-Adresse, die Ihr Browser an Google übermittelt, wird grundsätzlich nicht mit
anderen Google-Daten aus weiteren Google-Diensten zusammengeführt. Wenn Sie
allerdings während der Nutzung des reCAPTCHA-Plug-ins bei Ihrem Google-Konto
angemeldet sind, werden die Daten zusammengeführt. Dafür gelten die
abweichenden Datenschutzbestimmungen der Firma Google.
Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die
Datenspeicherung verhindern? Wenn Sie wollen, dass über Sie und über Ihr Verhalten keine
Daten an Google übermittelt werden, müssen Sie sich, bevor Sie unsere Webseite
besuchen bzw. die reCAPTCHA-Software verwenden, bei Google vollkommen ausloggen
und alle Google-Cookies löschen. Grundsätzlich werden die Daten sobald Sie
unsere Seite aufrufen automatisch an Google übermittelt. Um diese Daten wieder
zu löschen, müssen Sie den Google-Support auf https://support.google.com/?hl=de&tid=112889329
kontaktieren.
Wenn Sie also unsere Webseite verwenden, erklären Sie sich
einverstanden, dass Google LLC und deren Vertreter automatisch Daten erheben,
bearbeiten und nutzen.
Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung dieses Tools
Daten von Ihnen auch außerhalb der EU gespeichert und verarbeitet werden
können. Die meisten Drittstaaten (darunter auch die USA) gelten nach
derzeitigem europäischen Datenschutzrecht als nicht sicher. Daten an unsichere
Drittstaaten dürfen also nicht einfach übertragen, dort gespeichert und
verarbeitet werden, sofern es keine passenden Garantien (wie etwa
EU-Standardvertragsklauseln) zwischen uns und dem außereuropäischen
Dienstleister gibt.
Rechtsgrundlage Wenn Sie eingewilligt haben, dass Google reCAPTCHA
eingesetzt werden darf, ist die Rechtsgrundlage der entsprechenden
Datenverarbeitung diese Einwilligung. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6
Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung
personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch Google reCAPTCHA
vorkommen kann, dar.
Von unserer Seite besteht zudem ein berechtigtes Interesse,
Google reCAPTCHA zu verwenden, um unser Online-Service zu optimieren und
sicherer zu machen. Die dafür entsprechende Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs.
1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen Google reCAPTCHA
gleichwohl nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt haben.
Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA.
Google ist aktiver Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks, wodurch der
korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener Daten von EU-Bürgern in
die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.
Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln
(= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual
Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission bereitgestellte Mustervorlagen und
sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den europäischen
Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise
in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data
Privacy Framework und durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google,
bei der Verarbeitung Ihrer relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau
einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und
verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der
EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden
Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de
Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads
Data Processing Terms), welche auf die Standardvertragsklauseln verweisen,
finden Sie unter https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/.
Etwas mehr über reCAPTCHA erfahren Sie auf der
Webentwickler-Seite von Google auf https://developers.google.com/recaptcha/.
Google geht hier zwar auf die technische Entwicklung der reCAPTCHA näher ein,
doch genaue Informationen über Datenspeicherung und datenschutzrelevanten
Themen sucht man auch dort vergeblich. Eine gute Übersicht über die
grundsätzliche Verwendung von Daten bei Google finden Sie in der hauseigenen
Datenschutzerklärung auf https://policies.google.com/privacy.
Webdesign EinleitungWebdesign Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Verbesserung der Nutzererfahrung
📓 Verarbeitete Daten: Welche Daten
verarbeitet werden, hängt stark von den verwendeten Diensten ab. Meist
handelt es sich etwa um IP-Adresse, technische Daten,
Spracheinstellungen, Browserversion, Bildschirmauflösung und Name des
Browsers. Mehr Details dazu finden Sie bei den jeweils eingesetzten
Webdesign-Tools.
📅 Speicherdauer: abhängig von den
eingesetzten Tools
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO
(Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)
Was ist Webdesign? Wir verwenden auf unserer Website verschiedene Tools, die
unserem Webdesign dienen. Bei Webdesign geht es nicht, wie oft angenommen, nur
darum, dass unsere Website hübsch aussieht, sondern auch um Funktionalität und
Leistung. Aber natürlich ist die passende Optik einer Website auch eines der
großen Ziele professionellen Webdesigns. Webdesign ist ein Teilbereich des
Mediendesigns und beschäftigt sich sowohl mit der visuellen als auch der
strukturellen und funktionalen Gestaltung einer Website. Ziel ist es mit Hilfe
von Webdesign Ihre Erfahrung auf unserer Website zu verbessern. Im
Webdesign-Jargon spricht man in diesem Zusammenhang von User-Experience (UX)
und Usability. Unter User Experience versteht man alle Eindrücke und
Erlebnisse, die der Websitebesucher auf einer Website erfährt. Ein Unterpunkt
der User Experience ist die Usability. Dabei geht es um die
Nutzerfreundlichkeit einer Website. Wert gelegt wird hier vor allem darauf,
dass Inhalte, Unterseiten oder Produkte klar strukturiert sind und Sie leicht
und schnell finden, wonach Sie suchen. Um Ihnen die bestmögliche Erfahrung auf
unserer Website zu bieten, verwenden wir auch sogenannte Webdesign-Tools von
Drittanbietern. Unter die Kategorie „Webdesign“ fallen in dieser
Datenschutzerklärung also alle Dienste, die unsere Website gestalterisch
verbessern. Das können beispielsweise Schriftarten, diverse Plugins oder andere
eingebundene Webdesign-Funktionen sein.
Warum verwenden wir Webdesign-Tools? Wie Sie Informationen auf einer Website aufnehmen, hängt
sehr stark von der Struktur, der Funktionalität und der visuellen Wahrnehmung
der Website ab. Daher wurde auch für uns ein gutes und professionelles
Webdesign immer wichtiger. Wir arbeiten ständig an der Verbesserung unserer
Website und sehen dies auch als erweiterte Dienstleistung für Sie als
Websitebesucher. Weiters hat eine schöne und funktionierende Website auch
wirtschaftliche Vorteile für uns. Schließlich werden Sie uns nur besuchen und
unsere Angebote in Anspruch nehmen, wenn Sie sich rundum wohl fühlen.
Welche Daten werden durch Webdesign-Tools gespeichert? Wenn Sie unsere Website besuchen, können Webdesign-Elemente
in unseren Seiten eingebunden sein, die auch Daten verarbeiten können. Um
welche Daten es sich genau handelt, hängt natürlich stark von den verwendeten
Tools ab. Weiter unter sehen Sie genau, welche Tools wir für unsere Website
verwenden. Wir empfehlen Ihnen für nähere Informationen über die
Datenverarbeitung auch die jeweilige Datenschutzerklärung der verwendeten Tools
durchzulesen. Meistens erfahren Sie dort, welche Daten verarbeitet werden, ob Cookies
eingesetzt werden und wie lange die Daten aufbewahrt werden. Durch Schriftarten
wie etwa Google Fonts werden beispielsweise auch Informationen wie
Spracheinstellungen, IP-Adresse, Version des Browsers, Bildschirmauflösung des
Browsers und Name des Browsers automatisch an die Google-Server übertragen.
Dauer der Datenverarbeitung Wie lange Daten verarbeitet werden, ist sehr individuell und
hängt von den eingesetzten Webdesign-Elementen ab. Wenn Cookies beispielsweise
zum Einsatz kommen, kann die Aufbewahrungsdauer nur eine Minute, aber auch ein
paar Jahre dauern. Machen Sie sich diesbezüglich bitte schlau. Dazu empfehlen
wir Ihnen einerseits unseren allgemeinen Textabschnitt über Cookies sowie die
Datenschutzerklärungen der eingesetzten Tools. Dort erfahren Sie in der Regel,
welche Cookies genau eingesetzt werden, und welche Informationen darin
gespeichert werden. Google-Font-Dateien werden zum Beispiel ein Jahr
gespeichert. Damit soll die Ladezeit einer Website verbessert werden.
Grundsätzlich werden Daten immer nur so lange aufbewahrt, wie es für die
Bereitstellung des Dienstes nötig ist. Bei gesetzlichen Vorschreibungen können
Daten auch länger gespeichert werden.
Widerspruchsrecht Sie haben auch jederzeit das Recht und die Möglichkeit Ihre
Einwilligung zur Verwendung von Cookies bzw. Drittanbietern zu widerrufen. Das
funktioniert entweder über unser Cookie-Management-Tool oder über andere
Opt-Out-Funktionen. Sie können auch die Datenerfassung durch Cookies
verhindern, indem Sie in Ihrem Browser die Cookies verwalten, deaktivieren oder
löschen. Unter Webdesign-Elementen (meistens bei Schriftarten) gibt es
allerdings auch Daten, die nicht ganz so einfach gelöscht werden können. Das
ist dann der Fall, wenn Daten direkt bei einem Seitenaufruf automatisch erhoben
und an einen Drittanbieter (wie z. B. Google) übermittelt werden. Wenden Sie
sich dann bitte an den Support des entsprechenden Anbieters. Im Fall von Google
erreichen Sie den Support unter https://support.google.com/?hl=de.
Rechtsgrundlage Wenn Sie eingewilligt haben, dass Webdesign-Tools eingesetzt
werden dürfen, ist die Rechtsgrundlage der entsprechenden Datenverarbeitung
diese Einwilligung. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO
(Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener
Daten, wie sie bei der Erfassung durch Webdesign-Tools vorkommen kann, dar. Von
unserer Seite besteht zudem ein berechtigtes Interesse, das Webdesign auf
unserer Website zu verbessern. Schließlich können wir Ihnen nur dann ein
schönes und professionelles Webangebot liefern. Die dafür entsprechende
Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir
setzen Webdesign-Tools gleichwohl nur ein, soweit Sie eine Einwilligung erteilt
haben. Das wollen wir hier auf jeden Fall nochmals betonen.
Informationen zu speziellen Webdesign-Tools erhalten Sie –
sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.
Google Fonts Lokal Datenschutzerklärung Auf unserer Website nutzen wir Google Fonts der Firma Google
Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited
(Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) verantwortlich. Wir haben die
Google-Schriftarten lokal, d.h. auf unserem Webserver – nicht auf den Servern
von Google – eingebunden. Dadurch gibt es keine Verbindung zu Google-Servern
und somit auch keine Datenübertragung oder Speicherung.
Was sind Google Fonts? Früher nannte man Google Fonts auch Google Web Fonts. Dabei
handelt es sich um ein interaktives Verzeichnis mit über 800 Schriftarten, die Google kostenlos
bereitstellt. Mit Google Fonts könnte man Schriften nutzen, ohne sie auf den
eigenen Server hochzuladen. Doch um diesbezüglich jede Informationsübertragung
zu Google-Servern zu unterbinden, haben wir die Schriftarten auf unseren Server
heruntergeladen. Auf diese Weise handeln wir datenschutzkonform und senden
keine Daten an Google Fonts weiter.
Online-Kartendienste Einleitung
Online-Kartendienste Datenschutzerklärung
Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Verbesserung der Nutzererfahrung
📓 Verarbeitete Daten: Welche Daten
verarbeitet werden, hängt stark von den verwendeten Diensten ab. Meist
handelt es sich um IP-Adresse, Standortdaten, Suchgegenstände und/oder
technische Daten. Mehr Details dazu finden Sie bei den jeweils eingesetzten
Tools.
📅 Speicherdauer: abhängig von den
eingesetzten Tools
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO
(Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)
Was sind Online-Kartendienste? Wir nutzen für unsere Website als erweitertes Service auch
Onlinekarten-Dienste. Google Maps ist wohl jener Dienst, der Ihnen am meisten
bekannt ist, aber es gibt auch noch andere Anbieter, die sich auf das Erstellen
digitaler Landkarten spezialisiert haben. Solche Dienste ermöglichen es,
Standorte, Routenpläne oder andere geografische Informationen direkt über
unsere Website anzeigen zu lassen. Durch einen eingebundenen Kartendienst
müssen Sie unsere Website nicht mehr verlassen, um zum Beispiel die Route zu
einem Standort anzusehen. Damit die Onlinekarte in unserer Website auch
funktioniert werden mittels HTML-Code Kartenausschnitte eingebunden. Die
Dienste können dann Straßenkarten, die Erdoberfläche oder Luft- bzw.
Satellitenbilder anzeigen. Wenn Sie das eingebaute Kartenangebot nutzen, werden
auch Daten an das verwendete Tool übertragen und dort gespeichert. Unter diesen
Daten können sich auch personenbezogene Daten befinden.
Warum verwenden wir Online-Kartendienste auf unserer
Website? Ganz allgemein gesprochen ist es unser Anliegen, Ihnen auf
unserer Website eine angenehme Zeit zu bieten. Und angenehm ist Ihre Zeit
natürlich nur, wenn Sie sich auf unserer Website leicht zurechtfinden und alle
Informationen, die Sie brauchen schnell und einfach finden. Daher haben wir uns
gedacht, ein Online-Kartensystem könnte noch eine deutliche Optimierung unseres
Service auf der Website sein. Ohne unsere Website zu verlassen, können Sie sich
mit Hilfe des Kartensystems Routenbeschreibungen, Standorte oder auch
Sehenswürdigkeiten problemlos ansehen. Superpraktisch ist natürlich auch, dass
Sie so auf einen Blick sehen, wo wir unseren Firmensitz haben, damit Sie
schnell und sicher zu uns finden. Sie sehen, es gibt einfach viele Vorteile und
wir betrachten Online-Kartendienste auf unserer Website ganz klar als Teil
unseres Kundenservice.
Welche Daten werden von Online-Kartendiensten
gespeichert? Wenn Sie eine Seite auf unserer Website öffnen, die eine
Online-Kartenfunktion eingebaut hat, können personenbezogene Daten an den
jeweiligen Dienst übermittelt und dort gespeichert werden. Meistens handelt es
sich dabei um Ihre IP-Adresse, durch die auch Ihr ungefährer Standpunkt
ermittelt werden kann. Neben der IP-Adresse werden auch Daten wie eingegebene
Suchbegriffe sowie Längen- und Breitenkoordinaten gespeichert. Wenn Sie etwa
eine Adresse für eine Routenplanung eingeben, werden auch diese Daten gespeichert.
Die Daten werden nicht bei uns, sondern auf den Servern der eingebundenen Tools
gespeichert. Sie können sich das ungefähr so vorstellen: Sie befinden sich zwar
auf unserer Website, jedoch wenn Sie mit einem Kartendienst interagieren,
passiert diese Interaktion eigentlich auf deren Website. Damit der Dienst
einwandfrei funktioniert, wird in der Regel auch mindestens ein Cookie in Ihrem
Browser gesetzt. Google Maps nutzt beispielsweise auch Cookies, um ein
Userverhalten aufzuzeichnen und somit den eigenen Dienst zu optimieren und
personalisierte Werbung schalten zu können. Mehr über Cookies erfahren Sie in
unserem Abschnitt „Cookies“.
Wie lange und wo werden die Daten gespeichert? Jeder Online-Kartendienst verarbeitet unterschiedliche
Userdaten. Sofern uns weitere Informationen vorliegen, informieren wir Sie über
die Dauer der Datenverarbeitung weiter unten in den entsprechenden Abschnitten
zu den einzelnen Tools. Grundsätzlich werden personenbezogene Daten stets nur
so lange aufbewahrt, wie es für die Dienstbereitstellung nötig ist. Google Maps
beispielsweise speichert gewisse Daten für einen festgelegte Zeitraum, andere
Daten müssen Sie wiederum selbst löschen. Bei Mapbox wird etwa die IP-Adresse
für 30 Tage aufbewahrt und anschließend gelöscht. Sie sehen, jedes Tool
speichert Daten unterschiedlich lange. Daher empfehlen wir Ihnen, die
Datenschutzerklärungen der eingesetzten Tools genau anzusehen.
Die Anbieter verwenden auch Cookies, um Daten zu Ihrem
Userverhalten mit dem Kartendienst zu speichern. Mehr allgemeine Informationen
zu Cookies finden Sie in unserem Abschnitt „Cookies“, aber auch in den
Datenschutztexten der einzelnen Anbieter erfahren Sie, welche Cookies zum
Einsatz kommen können. Meistens handelt es sich dabei allerdings nur um eine
beispielhafte Liste und ist nicht vollständig.
Widerspruchsrecht Sie haben immer die Möglichkeit und auch das Recht auf Ihre
personenbezogenen Daten zuzugreifen und auch gegen die Nutzung und Verarbeitung
Einspruch zu erheben. Sie können auch jederzeit Ihre Einwilligung, die Sie uns
erteilt haben, widerrufen. In der Regel funktioniert das am einfachsten über
das Cookie-Consent-Tool. Es gibt aber auch noch weitere Opt-Out-Tools, die Sie
nutzen können. Mögliche Cookies, die von den verwendeten Anbietern gesetzt
werden, können Sie mit wenigen Mausklicks auch selbst verwalten, löschen oder
deaktivieren. Es kann dann allergings vorkommen, dass einige Funktionen des
Dienstes nicht mehr wie gewohnt funktionieren. Wie Sie in Ihrem Browser die
Cookies verwalten, hängt auch von Ihrem benutzten Browser ab. Im Abschnitt
„Cookies“ finden Sie auch Links zu den Anleitungen der wichtigsten Browser.
Rechtsgrundlage Wenn Sie eingewilligt haben, dass ein Online-Kartendienst
eingesetzt werden darf, ist die Rechtsgrundlage der entsprechenden
Datenverarbeitung diese Einwilligung. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6
Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung
personenbezogener Daten, wie sie bei der Erfassung durch einen
Online-Kartendienst vorkommen kann, dar.
Wir haben zudem auch ein berechtigtes Interesse, einen
Online-Kartendienst zu verwenden, um unser Service auf unserer Website zu
optimieren. Die dafür entsprechende Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f
DSGVO (Berechtigte Interessen). Wir setzen einen Online-Kartendienst allerdings
immer nur dann ein, wenn Sie eine Einwilligung erteilt haben. Das wollen wir an
dieser Stelle unbedingt nochmals festgehalten haben.
Informationen zu speziellen Online-Kartendiensten erhalten
Sie – sofern vorhanden – in den folgenden Abschnitten.
Google Maps Datenschutzerklärung
Google Maps Datenschutzerklärung Zusammenfassung
👥 Betroffene: Besucher der Website
🤝 Zweck: Optimierung unserer Serviceleistung
📓 Verarbeitete Daten: Daten wie etwa
eingegebene Suchbegriffe, Ihre IP-Adresse und auch die Breiten- bzw.
Längenkoordinaten.
Mehr Details dazu finden Sie weiter unten in dieser Datenschutzerklärung.
📅 Speicherdauer: abhängig von den
gespeicherten Daten
⚖️ Rechtsgrundlagen: Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO
(Einwilligung), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte Interessen)
Was ist Google Maps? Wir benützen auf unserer Website Google Maps der Firma
Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland
Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste
verantwortlich. Mit Google Maps können wir Ihnen Standorte besser zeigen und
damit unser Service an Ihre Bedürfnisse anpassen. Durch die Verwendung von
Google Maps werden Daten an Google übertragen und auf den Google-Servern
gespeichert. Hier wollen wir nun genauer darauf eingehen, was Google Maps ist,
warum wir diesen Google-Dienst in Anspruch nehmen, welche Daten gespeichert
werden und wie Sie dies unterbinden können.
Google Maps ist ein Internet-Kartendienst der Firma Google.
Mit Google Maps können Sie online über einen PC, ein Tablet oder eine App
genaue Standorte von Städten, Sehenswürdigkeiten, Unterkünften oder Unternehmen
suchen. Wenn Unternehmen auf Google My Business vertreten sind, werden neben
dem Standort noch weitere Informationen über die Firma angezeigt. Um die
Anfahrtsmöglichkeit anzuzeigen, können Kartenausschnitte eines Standorts
mittels HTML-Code in eine Website eingebunden werden. Google Maps zeigt die
Erdoberfläche als Straßenkarte oder als Luft- bzw. Satellitenbild. Dank der
Street View Bilder und den hochwertigen Satellitenbildern sind sehr genaue
Darstellungen möglich.
Warum verwenden wir Google Maps auf unserer Website? All unsere Bemühungen auf dieser Seite verfolgen das Ziel,
Ihnen eine nützliche und sinnvolle Zeit auf unserer Webseite zu bieten. Durch
die Einbindung von Google Maps können wir Ihnen die wichtigsten Informationen
zu diversen Standorten liefern. Sie sehen auf einen Blick wo wir unseren
Firmensitz haben. Die Wegbeschreibung zeigt Ihnen immer den besten bzw.
schnellsten Weg zu uns. Sie können den Anfahrtsweg für Routen mit dem Auto, mit
öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad abrufen. Für uns ist
die Bereitstellung von Google Maps Teil unseres Kundenservice.
Welche Daten werden von Google Maps gespeichert? Damit Google Maps ihren Dienst vollständig anbieten kann,
muss das Unternehmen Daten von Ihnen aufnehmen und speichern. Dazu zählen unter
anderem die eingegebenen Suchbegriffe, Ihre IP-Adresse und auch die Breiten-
bzw. Längenkoordinaten. Benutzen Sie die Routenplaner-Funktion wird auch die
eingegebene Startadresse gespeichert. Diese Datenspeicherung passiert
allerdings auf den Webseiten von Google Maps. Wir können Sie darüber nur
informieren, aber keinen Einfluss nehmen. Da wir Google Maps in unsere Webseite
eingebunden haben, setzt Google mindestens ein Cookie (Name: NID) in Ihrem
Browser. Dieses Cookie speichert Daten über Ihr Userverhalten. Google nutzt
diese Daten in erster Linie, um eigene Dienste zu optimieren und individuelle,
personalisierte Werbung für Sie bereitzustellen.
Folgendes Cookie wird aufgrund der Einbindung von Google
Maps in Ihrem Browser gesetzt: Name: NID
Wert: 188=h26c1Ktha7fCQTx8rXgLyATyITJ112889329-5
Verwendungszweck: NID wird von Google verwendet, um Werbeanzeigen an
Ihre Google-Suche anzupassen. Mit Hilfe des Cookies „erinnert“ sich Google an
Ihre am häufigsten eingegebenen Suchanfragen oder Ihre frühere Interaktion mit
Anzeigen. So bekommen Sie immer maßgeschneiderte Werbeanzeigen. Das Cookie
enthält eine einzigartige ID, die Google benutzt, um Ihre persönlichen
Einstellungen für Werbezwecke zu sammeln.
Ablaufdatum: nach 6 Monaten Anmerkung: Wir können bei den Angaben der
gespeicherten Daten keine Vollständigkeit gewährleisten. Speziell bei der
Verwendung von Cookies sind Veränderungen nie auszuschließen. Um das Cookie NID
zu identifizieren, wurde eine eigene Testseite angelegt, wo ausschließlich
Google Maps eingebunden war.
Wie lange und wo werden die Daten gespeichert? Die Google-Server stehen in Rechenzentren auf der ganzen
Welt. Die meisten Server befinden sich allerdings in Amerika. Aus diesem Grund
werden Ihre Daten auch vermehrt in den USA gespeichert. Hier können Sie genau
nachlesen wo sich die Google-Rechenzentren befinden: https://www.google.com/about/datacenters/locations/?hl=de
Die Daten verteilt Google auf verschiedenen Datenträgern.
Dadurch sind die Daten schneller abrufbar und werden vor etwaigen
Manipulationsversuchen besser geschützt. Jedes Rechenzentrum hat auch spezielle
Notfallprogramme. Wenn es zum Beispiel Probleme bei der Google-Hardware gibt
oder eine Naturkatastrophe die Server lahm legt, bleiben die Daten ziemlich
sicher trotzdem geschützt.
Manche Daten speichert Google für einen festgelegten
Zeitraum. Bei anderen Daten bietet Google lediglich die Möglichkeit, diese
manuell zu löschen. Weiters anonymisiert das Unternehmen auch Informationen
(wie zum Beispiel Werbedaten) in Serverprotokollen, indem es einen Teil der
IP-Adresse und Cookie-Informationen nach 9 bzw.18 Monaten löscht.
Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die
Datenspeicherung verhindern? Mit der 2019 eingeführten automatischen Löschfunktion von
Standort- und Aktivitätsdaten werden Informationen zur Standortbestimmung und
Web-/App-Aktivität – abhängig von Ihrer Entscheidung – entweder 3 oder 18
Monate gespeichert und dann gelöscht. Zudem kann man diese Daten über das
Google-Konto auch jederzeit manuell aus dem Verlauf löschen. Wenn Sie Ihre
Standorterfassung vollständig verhindern wollen, müssen Sie im Google-Konto die
Rubrik „Web- und App-Aktivität“ pausieren. Klicken Sie „Daten und Personalisierung“
und dann auf die Option „Aktivitätseinstellung“. Hier können Sie die
Aktivitäten ein- oder ausschalten.
In Ihrem Browser können Sie weiters auch einzelne Cookies
deaktivieren, löschen oder verwalten. Je nach dem welchen Browser Sie
verwenden, funktioniert dies immer etwas anders. Unter dem Abschnitt „Cookies“
finden Sie die entsprechenden Links zu den jeweiligen Anleitungen der
bekanntesten Browser.
Falls Sie grundsätzlich keine Cookies haben wollen, können
Sie Ihren Browser so einrichten, dass er Sie immer informiert, wenn ein Cookie
gesetzt werden soll. So können Sie bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob
Sie es erlauben oder nicht.
Rechtsgrundlage Wenn Sie eingewilligt haben, dass Google Maps eingesetzt
werden darf, ist die Rechtsgrundlage der entsprechenden Datenverarbeitung diese
Einwilligung. Diese Einwilligung stellt laut Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO
(Einwilligung) die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener
Daten, wie sie bei der Erfassung durch Google Maps vorkommen kann, dar.
Von unserer Seite besteht zudem ein berechtigtes Interesse,
Google Maps zu verwenden, um unser Online-Service zu optimieren. Die dafür
entsprechende Rechtsgrundlage ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Berechtigte
Interessen). Wir setzen Google Maps gleichwohl nur ein, soweit Sie eine
Einwilligung erteilt haben.
Google verarbeitet Daten von Ihnen u.a. auch in den USA.
Google ist aktiver Teilnehmer des EU-US Data Privacy Frameworks, wodurch der
korrekte und sichere Datentransfer personenbezogener Daten von EU-Bürgern in
die USA geregelt wird. Mehr Informationen dazu finden Sie auf https://commission.europa.eu/document/fa09cbad-dd7d-4684-ae60-be03fcb0fddf_en.
Zudem verwendet Google sogenannte Standardvertragsklauseln
(= Art. 46. Abs. 2 und 3 DSGVO). Standardvertragsklauseln (Standard Contractual
Clauses – SCC) sind von der EU-Kommission bereitgestellte Mustervorlagen und
sollen sicherstellen, dass Ihre Daten auch dann den europäischen
Datenschutzstandards entsprechen, wenn diese in Drittländer (wie beispielsweise
in die USA) überliefert und dort gespeichert werden. Durch das EU-US Data
Privacy Framework und durch die Standardvertragsklauseln verpflichtet sich Google,
bei der Verarbeitung Ihrer relevanten Daten, das europäische Datenschutzniveau
einzuhalten, selbst wenn die Daten in den USA gespeichert, verarbeitet und
verwaltet werden. Diese Klauseln basieren auf einem Durchführungsbeschluss der
EU-Kommission. Sie finden den Beschluss und die entsprechenden
Standardvertragsklauseln u.a. hier: https://eur-lex.europa.eu/eli/dec_impl/2021/914/oj?locale=de
Die Google Ads Datenverarbeitungsbedingungen (Google Ads
Data Processing Terms), welche auf die Standardvertragsklauseln verweisen,
finden Sie unter https://business.safety.google/intl/de/adsprocessorterms/.
Wenn Sie mehr über die Datenverarbeitung von Google erfahren
wollen, empfehlen wir Ihnen die hauseigene Datenschutzerklärung des
Unternehmens unter https://policies.google.com/privacy?hl=de.
Erklärung verwendeter Begriffe Wir sind stets bemüht unsere Datenschutzerklärung so klar
und verständlich wie möglich zu verfassen. Besonders bei technischen und
rechtlichen Themen ist das allerdings nicht immer ganz einfach. Es macht oft
Sinn juristische Begriffe (wie z. B. personenbezogene Daten) oder bestimmte
technische Ausdrücke (wie z. B. Cookies, IP-Adresse) zu verwenden. Wir möchte
diese aber nicht ohne Erklärung verwenden. Nachfolgend finden Sie nun eine
alphabetische Liste von wichtigen verwendeten Begriffen, auf die wir in der
bisherigen Datenschutzerklärung vielleicht noch nicht ausreichend eingegangen
sind. Falls diese Begriffe der DSGVO entnommen wurden und es sich um
Begriffsbestimmungen handelt, werden wir hier auch die DSGVO-Texte anführen und
gegebenenfalls noch eigene Erläuterungen hinzufügen.
AuftragsverarbeiterBegriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck: „Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder
juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die
personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet;Erläuterung: Wir sind als Unternehmen und
Websiteinhaber für alle Daten, die wir von Ihnen verarbeiten verantwortlich.
Neben den Verantwortlichen kann es auch sogenannte Auftragsverarbeiter geben.
Dazu zählt jedes Unternehmen bzw. jede Person, die in unserem Auftrag
personenbezogene Daten verarbeitet. Auftragsverarbeiter können folglich, neben
Dienstleistern wie Steuerberater, etwa auch Hosting- oder Cloudanbieter,
Bezahlungs- oder Newsletter-Anbieter oder große Unternehmen wie beispielsweise
Google oder Microsoft sein.
EinwilligungBegriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck: „Einwilligung“ der betroffenen Person jede
freiwillig für den bestimmten Fall, in informierter Weise und
unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder
einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene
Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden
personenbezogenen Daten einverstanden ist;Erläuterung: In der Regel erfolgt bei Websites eine
solche Einwilligung über ein Cookie-Consent-Tool. Sie kennen das bestimmt.
Immer wenn Sie erstmals eine Website besuchen, werden Sie meist über einen
Banner gefragt, ob Sie der Datenverarbeitung zustimmen bzw. einwilligen. Meist
können Sie auch individuelle Einstellungen treffen und so selbst entscheiden,
welche Datenverarbeitung Sie erlauben und welche nicht. Wenn Sie nicht
einwilligen, dürfen auch keine personenbezogene Daten von Ihnen verarbeitet
werden. Grundsätzlich kann eine Einwilligung natürlich auch schriftlich, also
nicht über ein Tool, erfolgen.
Personenbezogene DatenBegriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck: „personenbezogene Daten“alle
Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare
natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als
identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder
indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu
einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung oder zu einem oder
mehreren besonderen Merkmalen, die Ausdruck der physischen, physiologischen,
genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität
dieser natürlichen Person sind, identifiziert werden kann;Erläuterung: Personenbezogene Daten sind also all
jene Daten, die Sie als Person identifizieren können. Das sind in der Regel
Daten wie etwa:
Name
Adresse
E-Mail-Adresse
Post-Anschrift
Telefonnummer
Geburtsdatum
Kennnummern
wie Sozialversicherungsnummer, Steueridentifikationsnummer,
Personalausweisnummer oder Matrikelnummer
Bankdaten
wie Kontonummer, Kreditinformationen, Kontostände uvm.
Laut Europäischem Gerichtshof (EuGH) zählt auch Ihre IP-Adresse
zu den personenbezogenen Daten. IT-Experten können anhand Ihrer IP-Adresse
zumindest den ungefähren Standort Ihres Geräts und in weiterer Folge Sie als
Anschlussinhabers feststellen. Daher benötigt auch das Speichern einer
IP-Adresse eine Rechtsgrundlage im Sinne der DSGVO. Es gibt auch noch
sogenannte „besondere Kategorien“ der personenbezogenen Daten, die auch
besonders schützenswert sind. Dazu zählen:
rassische
und ethnische Herkunft
politische
Meinungen
religiöse
bzw. weltanschauliche Überzeugungen
die
Gewerkschaftszugehörigkeit
genetische
Daten wie beispielsweise Daten, die aus Blut- oder Speichelproben
entnommen werden
biometrische
Daten (das sind Informationen zu psychischen, körperlichen oder
verhaltenstypischen Merkmalen, die eine Person identifizieren können).
Gesundheitsdaten
Daten
zur sexuellen Orientierung oder zum Sexualleben
ProfilingBegriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck: „Profiling“ jede Art der automatisierten
Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese
personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die
sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere um Aspekte
bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftliche Lage, Gesundheit, persönliche
Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder
Ortswechsel dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen;
Erläuterung: Beim Profiling werden verschiedene
Informationen über eine Person zusammengetragen, um daraus mehr über diese
Person zu erfahren. Im Webbereich wird Profiling häufig für Werbezwecke oder
auch für Bonitätsprüfungen angewandt. Web- bzw. Werbeanalyseprogramme sammeln
zum Beispiel Daten über Ihre Verhalten und Ihre Interessen auf einer Website.
Daraus ergibt sich ein spezielles Userprofil, mit dessen Hilfe Werbung gezielt
an eine Zielgruppe ausgespielt werden kann.
VerantwortlicherBegriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck: „Verantwortlicher“ die natürliche oder
juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder
gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von
personenbezogenen Daten entscheidet; sind die Zwecke und Mittel dieser
Verarbeitung durch das Unionsrecht oder das Recht der Mitgliedstaaten
vorgegeben, so kann der Verantwortliche beziehungsweise können die bestimmten
Kriterien seiner Benennung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der
Mitgliedstaaten vorgesehen werden;Erläuterung: In unserem Fall sind wir für die
Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten verantwortlich und folglich der
“Verantwortliche”. Wenn wir erhobene Daten zur Verarbeitung an andere
Dienstleister weitergeben, sind diese “Auftragsverarbeiter”. Dafür muss ein
“Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV)” unterzeichnet werden.
VerarbeitungBegriffsbestimmung nach Artikel 4 der DSGVO Im Sinne dieser Verordnung bezeichnet der Ausdruck: „Verarbeitung“jeden mit oder ohne Hilfe
automatisierter Verfahren ausgeführten Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe
im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten wie das Erheben, das Erfassen, die
Organisation, das Ordnen, die Speicherung, die Anpassung oder Veränderung, das
Auslesen, das Abfragen, die Verwendung, die Offenlegung durch Übermittlung,
Verbreitung oder eine andere Form der Bereitstellung, den Abgleich oder die
Verknüpfung, die Einschränkung, das Löschen oder die Vernichtung;Anmerkung: Wenn wir in unserer Datenschutzerklärung
von Verarbeitung sprechen, meinen wir damit jegliche Art von Datenverarbeitung.
Dazu zählt, wie oben in der originalen DSGVO-Erklärung erwähnt, nicht nur das
Erheben sondern auch das Speichern und Verarbeiten von Daten.
Schlusswort Herzlichen Glückwunsch! Wenn Sie diese Zeilen lesen, haben
Sie sich wirklich durch unsere gesamte Datenschutzerklärung „gekämpft“ oder
zumindest bis hier hin gescrollt. Wie Sie am Umfang unserer
Datenschutzerklärung sehen, nehmen wir den Schutz Ihrer persönlichen Daten,
alles andere als auf die leichte Schulter.
Uns ist es wichtig, Sie nach bestem Wissen und Gewissen über die Verarbeitung
personenbezogener Daten zu informieren. Dabei wollen wir Ihnen aber nicht nur
mitteilen, welche Daten verarbeitet werden, sondern auch die Beweggründe für
die Verwendung diverser Softwareprogramme näherbringen. In der Regel klingen
Datenschutzerklärung sehr technisch und juristisch. Da die meisten von Ihnen
aber keine Webentwickler oder Juristen sind, wollten wir auch sprachlich einen
anderen Weg gehen und den Sachverhalt in einfacher und klarer Sprache erklären.
Immer ist dies natürlich aufgrund der Thematik nicht möglich. Daher werden die
wichtigsten Begriffe am Ende der Datenschutzerklärung näher erläutert.
Bei Fragen zum Thema Datenschutz auf unserer Website zögern Sie bitte nicht,
uns oder die verantwortliche Stelle zu kontaktieren. Wir wünschen Ihnen noch
eine schöne Zeit und hoffen, Sie auf unserer Website bald wieder begrüßen zu
dürfen.
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1. Allgemeine Grundsätze der Haftung
1.1. Grundsatz der professionellen Sorgfalt: Die Putzerei Diana verpflichtet sich, alle angenommenen Textilien mit der erforderlichen Sorgfalt und nach den anerkannten Regeln der Textilreinigungstechnik zu behandeln. Die Reinigung erfolgt nach den Angaben des Herstellers auf den Pflegeetiketten der jeweiligen Textilien. Sind keine Pflegehinweise vorhanden, übernimmt die Putzerei Diana keine Garantie für das Reinigungsergebnis. Der Kunde akzeptiert das Risiko von möglichen Schäden oder Qualitätsverlusten bei der Reinigung solcher Textilien.
1.2. Eigenverantwortung des Kunden: Der Kunde ist verpflichtet, auf besondere Eigenschaften der Textilien hinzuweisen, insbesondere auf empfindliche Materialien, Vorschäden, problematische Farben und Applikationen oder auf sonstige Eigenheiten, die eine besondere Behandlung erforderlich machen. Unterbleibt dieser Hinweis, haftet die Putzerei Diana nicht für daraus entstehende Schäden.
1.3. Beachtung von Pflegehinweisen: Die Reinigung erfolgt stets gemäß den Pflegehinweisen auf den Textilien. Werden Textilien ohne Pflegehinweise oder mit falschen Angaben übergeben, trägt der Kunde das Risiko für daraus resultierende Schäden. Eine Haftung für Schäden aufgrund unvollständiger oder fehlerhafter Pflegehinweise des Herstellers wird ausgeschlossen.
2. Haftungsausschluss für bestimmte Textilien und Materialarten
2.1. Empfindliche und hochwertige Textilien: Stoffe wie Seide, Kaschmir, Pelz, Leder, Daunen und Textilien mit Verzierungen (z.B. Perlen, Pailletten, Stickereien) erfordern besondere Vorsicht. Trotz fachgerechter Behandlung kann es bei solchen Materialien zu folgenden Schäden kommen, für die die Putzerei Diana keine Haftung übernimmt:
2.2. Leder- und Pelzprodukte: Für Schäden, die durch die besondere Beschaffenheit von Leder oder Pelz entstehen (z.B. Verfärbungen, Rissbildung, Verhärtungen), haftet die Putzerei Diana nicht. Die Behandlung dieser Materialien erfolgt stets auf Risiko des Kunden, insbesondere bei Feuchtigkeit, Temperaturwechseln und chemischen Reinigungsprozessen.
2.3. Natur- und Synthetikfasern: Bei Mischgeweben, synthetischen Textilien oder Stoffen mit Naturfasern (z.B. Leinen, Baumwolle) können während des Reinigungsprozesses unterschiedliche Reaktionen auftreten, wie z.B. Einlaufen, Faltenbildung oder Verlust der Elastizität. Auch hierfür wird keine Haftung übernommen, sofern der Schaden nicht durch grobe Fahrlässigkeit verursacht wurde.
2.4. Gefahr des Einlaufens oder Schrumpfens: Insbesondere bei Wolle, Baumwolle oder anderen naturbelassenen Fasern besteht ein erhöhtes Risiko des Einlaufens. Selbst bei sachgemäßer Reinigung und gemäß den Pflegeanweisungen des Herstellers kann eine solche Materialveränderung eintreten. Für das Einlaufen von Textilien übernimmt die Putzerei Diana keine Haftung.
3. Haftungsausschluss für unsachgemäße Nutzung oder Lagerung
3.1. Verantwortung des Kunden bei unsachgemäßer Lagerung: Die Putzerei Diana haftet nicht für Schäden, die nach der Reinigung durch unsachgemäße Lagerung oder Handhabung des Kunden entstehen, wie z.B. Feuchtigkeitsschäden, Schimmelbildung oder Mottenbefall. Der Kunde ist selbst dafür verantwortlich, die gereinigten Textilien sachgerecht zu lagern.
3.2. Schäden durch falsche Nutzung nach der Reinigung: Für Schäden, die nach der Reinigung durch unsachgemäße Handhabung des Kunden entstehen (z.B. Bügeln, Dampfen oder mangelnde Belüftung), wird keine Haftung übernommen. Textilien sollten nach der Reinigung stets gemäß den Pflegehinweisen behandelt werden, um weitere Beschädigungen zu vermeiden.
4. Haftung für Verlust oder Beschädigung von Textilien
4.1. Verlust von Textilien: Für den Verlust von Textilien während des Reinigungsprozesses haftet die Putzerei Diana nur bis zum Zeitwert des verlorenen Kleidungsstücks. Der Zeitwert eines Textils wird auf Basis des Alters, des Zustands und des ursprünglichen Kaufpreises berechnet wobei jeweils vom Neuwert für das 1. Jahr 30%, für das 2. Jahr weitere 20%, für das 3. Jahr weitere 10% und für das 4. Jahr weitere 10% abgesetzt werden. Ab dem 5. Jahr werden aus Kulanzgründen keine weiteren Abzüge berechnet. Der Kunde ist verpflichtet, den Originalkaufpreis des Textils durch Vorlage eines Kaufbelegs nachzuweisen.
4.2. Berechnung des Zeitwerts: Die Berechnung des Zeitwerts erfolgt auf Grundlage einer allgemeinen Abschreibungsskala, die das Alter und den Zustand des Kleidungsstücks berücksichtigt. Luxusartikel, Designerkleidung und maßgeschneiderte Textilien können nur dann ersetzt werden, wenn der Kunde den Neuwert bei der Abgabe deklariert hat und ein Kaufbeleg vorliegt.
4.3. Haftungsgrenzen: Die Haftung für den Verlust oder die Beschädigung eines Kleidungsstücks ist auf einen maximalen Betrag von 500 EUR pro Artikel begrenzt, es sei denn, der Kunde weist einen höheren Wert durch einen Kaufbeleg nach. Für besonders wertvolle Textilien oder Maßanfertigungen gilt eine Haftungsgrenze von 1.000 EUR, sofern der Wert bei der Abgabe nachgewiesen wurde.
4.4. Haftung für Beschädigungen: Schäden an Textilien, die durch unsachgemäße Behandlung der Putzerei Diana entstanden sind, werden bis zur Höhe des Zeitwerts des Kleidungsstücks ersetzt, wobei jeweils vom Neuwert für das 1. Jahr 30%, für das 2. Jahr weitere 20%, für das 3. Jahr weitere 10% und für das 4. Jahr weitere 10% abgesetzt werden. Ab dem 5. Jahr werden aus Kulanzgründen keine weiteren Abzüge berechnet. Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Folgeschäden oder entgangene Nutzung (z.B. bei Hochzeitskleidern, Abendgarderobe oder beruflich genutzter Kleidung), wird ausgeschlossen.
5. Verlust oder Beschädigung von Gegenständen in Textilien
5.1. Verantwortung des Kunden: Der Kunde ist verpflichtet, vor der Übergabe der Textilien sämtliche Gegenstände aus den Taschen, Nähten oder anderen versteckten Bereichen der Kleidung zu entfernen. Dazu zählen insbesondere:
Die Putzerei Diana übernimmt keine Verantwortung für Verlust oder Beschädigung von Gegenständen, die bei der Reinigung in den Textilien verbleiben.
5.2. Haftungsausschluss bei Nichtherausnahme von Gegenständen: Sollte der Kunde es versäumen, Gegenstände aus den Kleidungsstücken zu entfernen, und diese während der Reinigung beschädigt oder verloren gehen, ist jede Haftung seitens der Putzerei Diana ausgeschlossen. Der Kunde trägt die volle Verantwortung für den Verlust oder die Beschädigung solcher Gegenstände.
5.3. Ausnahmefälle bei Fund von Gegenständen: Sollte die Putzerei Diana während des Reinigungsprozesses auf vergessene Gegenstände stoßen, wird versucht, den Kunden umgehend zu informieren. Gefundene Gegenstände werden 30 Tage aufbewahrt, bevor sie entsorgt oder anderweitig verwertet werden. Eine Haftung für die Beschädigung oder den Verlust dieser Gegenstände wird auch in diesen Fällen ausgeschlossen.
5.4. Besondere Wertgegenstände: Sollten sich Wertgegenstände (z.B. Schmuck, Bargeld, Elektronik) in den Kleidungsstücken befinden und im Reinigungsprozess beschädigt oder verloren gehen, lehnt die Putzerei Diana jede Haftung ab. Der Kunde wird ausdrücklich darauf hingewiesen, keine Wertgegenstände in Kleidungsstücken zu lassen, die zur Reinigung gegeben werden.
6. Haftung bei höherer Gewalt und unvorhersehbaren Ereignissen
6.1. Höhere Gewalt: Die Putzerei Diana haftet nicht für Schäden oder Verluste, die durch höhere Gewalt oder unvorhersehbare Ereignisse entstehen. Dazu zählen insbesondere:
6.2. Betriebsbedingte Störungen: Für Schäden oder Verzögerungen, die durch betriebsbedingte Störungen (z.B. Maschinenausfälle, Defekte in der Infrastruktur, Lieferengpässe bei Chemikalien oder Wasser) entstehen, haftet die Putzerei Diana nur bei grober Fahrlässigkeit. Der Kunde hat in solchen Fällen keinen Anspruch auf Schadenersatz oder Entschädigung.
7. Reklamationen und Mängelrügen
7.1. Frist für Reklamationen: Reklamationen oder Beanstandungen müssen innerhalb von 48 Stunden nach Abholung der Textilien schriftlich oder mündlich bei der Putzerei Diana geltend gemacht werden. Nach Ablauf dieser Frist gelten die gereinigten Textilien als ordnungsgemäß akzeptiert, und spätere Reklamationen werden nicht anerkannt.
7.2. Verfahren bei Reklamationen: Im Falle einer berechtigten Reklamation hat die Putzerei Diana das Recht auf Nachbesserung. Sollte eine Nachbesserung nicht möglich sein oder fehlschlagen, wird eine Entschädigung im Rahmen der in diesem Haftungsausschluss festgelegten Haftungsgrenzen gewährt. Der Kunde ist verpflichtet, das reklamierte Kleidungsstück im Originalzustand zur Begutachtung vorzulegen.
7.3. Nachweispflicht des Kunden: Der Kunde hat im Falle einer Reklamation den Kaufbeleg oder einen anderen Nachweis über den Wert des Kleidungsstücks vorzulegen. Bei berechtigtem Schaden wird eine Entschädigung basierend auf dem Zeitwert des Kleidungsstücks gewährt (siehe Abschnitt 4).
8. Abholung und Lagerung von Textilien
8.1. Frist für die Abholung: Textilien müssen innerhalb von 30 Tagen nach Benachrichtigung durch die Putzerei Diana abgeholt werden. Nach Ablauf dieser Frist wird eine Lagergebühr in Höhe von 5 EUR pro Woche erhoben.
8.2. Verfall von Ansprüchen bei Nichtabholung: Wird ein Kleidungsstück nicht innerhalb von 6 Monaten nach Benachrichtigung abgeholt, verfällt der Anspruch des Kunden, und die Putzerei Diana behält sich das Recht vor, das Kleidungsstück nach eigenem Ermessen zu veräußern oder zu entsorgen. Der Kunde hat in diesem Fall keinen Anspruch auf Schadenersatz oder Rückgabe des Kleidungsstücks.
8.3. Übergabe: Die Übergabe der Ware erfolgt nur bei Rückgabe des Übernahmescheines und erfolgter Bezahlung. Kann der Übernahmeschein nicht vorgelegt werden, wir die Ware nur gegen Ausweisleistung ausgefolgt.
9. Änderungen der Bedingungen
9.1. Änderungsrecht: Die Putzerei Diana behält sich das Recht vor, diese Bedingungen jederzeit zu ändern oder anzupassen. Der Kunde wird über wesentliche Änderungen schriftlich, per E-Mail oder durch einen Aushang in der Filiale informiert.
9.2. Einverständnis mit Änderungen: Mit der Abgabe von Textilien zur Reinigung erklärt sich der Kunde mit den zum Zeitpunkt der Abgabe geltenden Bedingungen einverstanden. Sollten nach der Abgabe wesentliche Änderungen vorgenommen werden, gelten die alten Bedingungen für bereits in Bearbeitung befindliche Textilien, es sei denn, der Kunde stimmt den neuen Bedingungen ausdrücklich zu.
9.3. Widerspruchsrecht: Der Kunde hat das Recht, innerhalb von 30 Tagen nach Bekanntgabe der Änderungen schriftlich zu widersprechen. In diesem Fall gelten die alten Bedingungen bis zum Abschluss des Auftrags. Sollte kein Widerspruch eingelegt werden, gelten die Änderungen als akzeptiert.
10. Gerichtsstand und Rechtswahl
Für alle Rechtsstreitigkeiten, die sich aus diesem Vertrag ergeben, gilt das Recht des Sitzlandes der Putzerei Diana. Gerichtsstand ist der Geschäftssitz der Putzerei Diana. Sollte eine Bestimmung dieses Haftungsausschlusses unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.